Gut 60 Jahre nach Entstehung findet Wassili Grossmans Roman „Leben und Schicksal“ den Weg in Bremen auf die Bühne. Armin Petras’ Fassung wirkt so genial wie verzichtbar
... so genial wie verzichtbar Von Jan-Paul Koopmann Ein Getto in der Ukraine...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Vahr ziehen Flüchtlinge aus einer Turnhalle in Wohncontainer. Die Anwohner zeigen sich solidarisch, der Flüchtlingsrat kritisiert die Massenunterbringung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
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