Der israelische Schrifststeller stellt mit Humor und Mut zur Selbstzerfleischung große Fragen. Er erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2010.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Studis wollen nicht mehr und die Lehrenden fördern nicht mehr: Professorin Ute Frevert sieht den Untergang der Forschung und ruft bei der Abschlussveranstaltung zum Umdenken auf.
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Typ: Bericht
Und so haben beide Spitzenpolitiker die Trauerfeier hochprofessionell instrumentalisiert, um sich für ihre Politik zu rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Skandal um pädophile Priester wird die katholische Kirche verändern. Ihre Autorität hat sie schon heute verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Wunsch nach einem eigenen Leben überfordert die Familie: In Feo Aladags Fim "Die Fremde" gibt Sibel Kekilli eine Art Hatun Sürücü. Schön - aber auch irgendwie klischeehaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In "Avatar" hat die soldatische Männlichkeit ausgedient. Der neue Mann, wie die Kulturindustrie ihn sich vorstellt, lernt von sportlichen Frauen Weiblichkeit und behält die Führung.
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Typ: Bericht
Katholiken können für ihre Fehltritte büßen, Protestanten hingegen übernehmen lebenslänglich die Verantwortung für ihre Aussetzer – so auch Käßmann.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der aktuelle Hype um Auslandsadoptionen zeigt den staatsfeindlichen Zeitgeist. Die Bilder für diese Privatisierungswut liefern die Hollywoodstars.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hälfte der Bevölkerung Haitis sind Kinder. Nach dem Erdbeben brauchen sie keine Rettung im Ausland, sondern Hilfe vor Ort, sagt Rudi Tarneden von Unicef.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Das ZDF holte für Haiti sein vor Provinzialität starrendes Starsystem auf die Bühne - und sorgte dafür, dass ich mir selbst beim Zusehen peinlich bin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Schriftsteller Ma Jian ("Peking Koma") über verbotene Freud-Lektüre, Sprache als Heimat und die Veränderungen, die der Kapitalismus für das Leben in China brachte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Streitgespräch mit der ehemaligen Bildungsministerin Edelgard Bulmahn, Philosophie-Studentin Leva Kóchs und dem Leiter des Instituts für Komparatistik der FU Berlin Remigius Bunia.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Alle finden es wichtig, dass Männer und Frauen die gleichen Chancen haben. Auf die Praxis färben diese Überzeugungen nicht ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Berlin wurde mit großen Aufwand der Mauerfall gefeiert. Statt an das politische Ereignis erinnerte das Fest vor allem an einen bunten Kindergeburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Chinas Literatur bleibt den Europäern fremd. Hinter dem Duell zwischen Staat und Dissidenten verblassten in Frankfurt die Zwischentöne.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das junge Paar Burt und Verona ist schwanger und auf der Suche nach einer Ersatzgroßfamilie. Und das Roadmovie beginnt.
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Typ: Bericht
In China entdeckt die politische Elite die Kultur als "sanfte Macht". Chinaexperte Michael Kahn-Ackermann verurteilt dieses Konzept: Es zerstöre die Kunst.
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Typ: Bericht
Jürgen Boos erklärt auf der Eröffnungspressekonferenz, warum die Frankfurter Buchmesse mit Gastländern arbeiten muss, die Kritik auf sich ziehen.
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Typ: Bericht
Die Medien akzeptieren, dass eine Frau Bundeskanzlerin ist, sagt die Journalistikprofessorin Margreth Lünenborg von der FU Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Frauen sollen an einem Strang ziehen, weil sie ja alle die gleichen Wünsche haben. Was soll der Kitsch?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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