Ja, das neoliberale Projekt führt zu einer auch geistigen Gewalttätigkeit. Das entbindet uns aber nicht davon, J. D. Vance ernst zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Kultur wird immer austauschbarer, gleichzeitig knausern Regierungen bei der Kulturförderung. Das spielt autoritären Kräften in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Vorwurf des Antisemitismus wird in Deutschland inflationär verwendet. Progressive Arbeit mit Menschen aus dem Globalen Süden wird so schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Freiheit heißt, auch die Meinungen zu ertragen, die wir ablehnen. Verbote und vorgeschriebene Bekenntnisse führen zur Entmündigung der Gesellschaft.
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Die Migrationsdebatte wird meist faktenfrei und voll von Ressentiments geführt. Drittstaatenlösungen, egal wie viel beschworen, funktionieren nicht.
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Die Aufregung über einen Buchpreis für Adania Shibli zeigt, wie konjunkturabhängig hierzulande die Verteidigung des freien Wortes ist.
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Einerseits großer technischer Fortschritt, andererseits alte gesellschaftliche Strukturen: Es ist Zeit, aus diesem grotesken Widerspruch auszubrechen.
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Wenige Menschen richten viel Schaden an, den wiederum viele Menschen ertragen müssen. Die Erderwärmung geht mit extremer Ungerechtigkeit einher.
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Während der Bundespräsident die üblich einschläfernde Rede in der Paulskirche hält, treffen sich aktive Menschen gleich nebenan zur Global Assembly.
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Wow. Im ersten Korintherbrief von Paulus finden sich erstaunlich aktuelle Handlungsanweisungen für ein besseres Leben und eine bessere Welt
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Wenn ohnehin alles schon zu spät wäre, könnten wir uns die Mühe gleich sparen. Ist es aber nicht und Panikmache allenfalls kontraproduktiv
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Nicht die Kartoffelbreiwerfer und Straßenblockierer sind extremistisch, sondern die Verteidiger des Status quo.
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Typ: Kommentar
Der deutsche und andere Nationalstaaten sind in einer Welt globaler Krisen überholt. Warum keine kosmopolitische Alternative?
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Ein offener Brief ist nichts anderes als eine Denkanregung. Auf diese allergisch zu reagieren, disqualifiziert diejenigen, die nicht denken wollen.
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Typ: Kolumne
Wegen Inflation und Energiepreiserhöhungen sind wir nicht in der Krise. In der Krise sind Menschen, die verhungern. Warum interessiert das niemanden?
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Imperialistische Gelüste und Aufrüstung zielen auf Krieg. Stattdessen sollte die Weltgemeinschaft genährt werden, ein gemeinsames Haus.
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Anstatt langjährige Grundsätze über den Haufen zu schmeißen und übereilt zu entscheiden, sollte man prüfen, was sinnvoll und was machbar ist.
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Die Spezies Mensch ist in Gefahr, nicht der Planet. Die Erde und mit ihr resistentere Arten als wir brauchen die ökologische Transformation nicht.
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Ob Stuttgart 21 oder Wehrpflicht – Staatsräson ging stets vor Bürgerunmut. Warum reagiert die Politik heute so zaghaft auf Proteste von Impfgegnern?
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Die Aufarbeitung des Militäreinsatzes in Afghanistan wird gemieden wie ein heißes Eisen. Grund dafür ist die Angst vor bitteren Erkenntnissen.
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
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