... Gemüse hatte dran glauben müssen. INGO AREND Wie ein guter Gemüsehändler wog...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ursula Biemann will in ihrer Schau im Neuen Berliner Kunstverein bekanntem Wissen eine neue Bedeutung geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
UMZUG Der Kunstraum Autocenter eröffnet seine neuen Räume an der Leipziger Straße mit einer archivalischen Gruppenschau
... mit einer archivalischen Gruppenschau VON INGO AREND Als Berlins Kulturstaatssekretär André Schmitz...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Kurator Vasif Kortun über die Kunst im Zeitalter der Nachöffentlichkeit, die Furcht vor einer Islamisierung und das gute Brot in Istanbul.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Kunsthistoriker und Medientheoretiker Hans Belting hat die erste Geschichte des Gesichts geschrieben. Es wurde daraus ein Plädoyer fürs Kulturprodukt.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
MYTHEN Steven Naifeh und Gregory White Smith widerlegen in ihrer voluminösen Biografie Vincent van Goghs die These der Selbsttötung
... die These der Selbsttötung VON INGO AREND Ein brodelndes Hirn, das seine...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Der Künstler ist untrennbar verbunden mit Kreuzbergs Boheme und dem SO 36. Der Hamburger Bahnhof ehrt ihn ab heute mit einer Retrospektive
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
... „der Kampf um die Narrative“. INGO AREND Zweifrontenkrieg gegen den Staat und...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
KUNST UND GLOBALISIERUNG „Nothing to declare? Weltkarten der Kunst nach ’89“ propagiert den Abschied von der Westmoderne – in etwas spröder Form
... – in etwas spröder Form VON INGO AREND In einem Bambushain sitzt eine...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unkommentiert zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg Aufnahmen des Magnum-Fotografen Steve McCurry von den Krisengebieten dieser Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
HOMOEROTIK Alan Hollinghursts „Des Fremden Kind“ spürt dem Unerklärlichen eines Lebenswegs nach
..., einer der elegantesten europäischen Erzähler. INGO AREND ■ Alan Hollinghurst: „Des Fremden Kind...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
DDR-KUNST Die Ausstellung „Abschied vom Ikarus“ schlägt ein neues Kapitel im deutsch-deutschen Bilderstreit auf. Leider hat sie nur ein schwaches Echo gefunden
... ein schwaches Echo gefunden VON INGO AREND War die DDR eine gescheiterte...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
DEBATTE An der Ausstellung „Verführung Freiheit“ hat sich ein Streit entzündet, ob Kunst politische Thematiken sinnvoll illustriert. Darüber diskutierten Kunsthistoriker in Berlin
... diskutierten Kunsthistoriker in Berlin VON INGO AREND Ein sterbender Krieger, eine aufschreiende...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
OCCUPY GEMALT Der Berliner Künstler Erik Schmidt malt die Parkbesetzer der New Yorker Occupy-Proteste in der Manier des Postimpressionismus, in kräftigen Farben. Die Bilder sind im Haus am Waldsee zu sehen
... am Waldsee zu sehen VON INGO AREND New York ist ein schweres...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ALTE IDEALE Beim „Kulturempfang der Sozialdemokratie“ in der Akademie der Künste versuchte die SPD, sich als Schutzmacht der Kreativen zu profilieren
... in Hannover dort hängen geblieben. INGO AREND ... Beifall. Und als der Schriftsteller Ingo Schulze der Partei gar empfahl...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Müllhölle im Paradies: Der Regisseur Fatih Akin zeigt in „Müll im Garten Eden“ die Zerstörung von Camburnu, der Heimat seines Großvaters.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Begehrtes Drehkreuz zwischen Europa und Asien: Die Kunstmesse Contemporary Istanbul lebt von der Hoffnung auf zukünftige Profite.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PANORAMA Martin Honert legt in seiner Ausstellung „Kinderkreuzzug“ im Hamburger Bahnhof die Kraftquellen und Muster der kindlichen Einbildungskraft frei. Er zeigt uns die wahren Kreuzritter, freilich die der Fantasie
..., freilich die der Fantasie VON INGO AREND Kinderkreuzzug. Ein scheußliches Wort. Sofort...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
PHANTOMDISKUSSION Mit einem ungewöhnlichen Dialog wollte die Berliner Kulturpolitik die Hauptstadtszene beruhigen. Tatsächlich gilt ihre Sorge der Kunst nur als Standortmarke
... der plötzlich eng zusammengerückten Szene. INGO AREND
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
WAHLNACHLESE Von wegen eine große Familie. Viel lieber bleiben die Gleichgesinnten immer hübsch unter sich. Im Potsdamer Einstein-Forum warnt Karsten D. Voigt vor der Polarisierung der politischen Kultur der USA
... politischen Kultur der USA VON INGO AREND „We’re one family“. Als...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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