Das berühmte syrische Multimedia-Kollektiv Masasit Mati hat ihre Strategie im Jahr 2013 radikal verändert. Das Wichtigste ist jetzt die Theaterarbeit im Land.
Chauvi Gauck: Die KritikerInnen redeten über Brüderle ja nur, weil sie zu denkfaul wären, um sich komplizierten Themen anzunehmen – meint der Ex-Pfarrer.
Zur sexuellen Befreiung hat Alice Schwarzer Wichtiges gesagt. Aber bei den Debatten um Chancengleichheit ist sie nie Wortführerin gewesen. Die Ikone gehört eingemottet!
Ku-Klux-Klan-Anhänger bei der Polizei? Für einen „Tatort“ ist so etwas zu ernst, sagt Regisseur Lars Kraume. Dafür tut die Frankfurter Kommissarin Conny Mey viel für die Emanzipation.
Jürgen Todenhöfer hat für die ARD ein Interview mit Baschar al-Assad geführt. Kritische Fragen stellt er keine. Wenigstens analysieren Experten hinterher Assads Antworten.
Wozu wählen gehen, wenn nur die Wirtschaft zählt? Die alten Demokratien sind den Wahlhype bereits leid, während sich Leute im Nahen Osten dafür erschießen lassen.
Die Konservativen setzen aufs Urbild der Mutter, auf die der öffentlichen Sphäre entgegengesetzte fürsorgende Frau. Ein wenig mehr Rente soll Kritiker beruhigen.
ISLAM Nicht jeder Salafist ist ein potenzieller Terrorist. Wo dieser Unterschied verwischt wird, schlägt Kritik an religiösem Fanatismus in Rassismus um
Der Kampf für Freiheit, die Angst, das Gefängnis: Der syrische Autor Mohammad al-Attar dokumentiert die Gegenwart und lässt Menschen von Gewalt berichten.
20 Jahre Berufsverbot, 6 Jahre Haft: Der iranische Regisseur Jafar Panahi muss ins Gefängnis, trotz internationalen Protests. Jetzt muss sein Schicksal sorgsam verfolgt werden.