Die Einstellung des Verfahrens gegen Uhuru Kenyatta vor dem IStGH freut vor allem ihn selbst. Es wächst aber die Sorge um die ausgehandelte Stabilität.
Der Internationale Strafgerichtshof wirft Kenias Präsident Kenyatta Anstachelung zu den Unruhen bei den Wahlen 2008 vor. Das könnte neue Gewalt auslösen.
Dort, wo der Vormarsch der Islamisten in Mali stoppte, sind die Folgen des Konflikts nicht überwunden. Der arabische Islam dehnt seinen Einfluss weiter aus.
KENIA Der Oberste Gerichtshof erklärt die Wahlen für ordnungsgemäß. Im Land bleibt es weitgehend ruhig. Der Staatschef, gegen den eine ICC-Anklage vorliegt, muss nun die gespaltene Bevölkerung einen