Bei der Bundesregierung und der EU-Kommission gibt man sich gelassen – nach der Devise: ignorieren wir’s mal.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Streit um Strahlenschrott scheint beendet. Nur ein kleiner Freistaat leistet Widerstand: Bayern zeigt sich renitent und will die Pläne torpedieren.
... mit einem Endlager rechnet. I. ARZT
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wegen der Krimkrise fordern Politiker weniger russischen Einfluss. Die Bundesregierung billigt den Gazprom-Kauf deutscher Gasspeicher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU reformiert nach langem Streit den Emissionahandel. Der CO2-Ausstoß wird für die Verursacher jetzt teurer, der Strompreis wird deshalb nicht steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Schwarz-Rot verhandelt zäh um die Richtung bei der Energiewende. Auch die EU-Kommission wird in den Streit einbezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
... Folgekosten des Klimawandels kalkulierte. INGO ARZT
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Grünen-Chef Cem Özdemir und CDU-Landesvorsitzender Thomas Strobl über den Bahnhofsbau, Kostensteigerungen und deutsche Ingenieure.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mitglieder des Bahn-Aufsichtsrates fordern Baden-Württemberg und Stuttgart auf, ihre Geldforderungen an die Bahn im Fall eines Ausstiegs offenzulegen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wie geht es weiter mit Stuttgart 21? Weil unklar bleibt, wer die Mehrkosten übernimmt, könnte die Sache am Ende vor Gericht entschieden werden.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Billion Euro für die Energiewende? Das glauben weder Energielobbyist Stephan Kohler noch der Grüne Hans-Josef Fell.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wegen der Wirtschaftskrise stößt Europa weniger CO2 aus. Doch die Europäische Kommission nutzt die Chance zur Verschärfung der Klimaschutzziele nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Strom muss bezahlbar bleiben. Sonst akzeptieren die Bürger die Energiewende nicht, glaubt Wirtschaftsminister Philipp Rösler.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Spanien muss niedrigere Zinsen zahlen, Portugal wagt sich wieder auf den Kapitalmarkt. Das freut den Bundeswirtschaftsminister.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Krise der Photovoltaikindustrie nimmt kein Ende. Nun fordert Deutschlands bekanntester Solarforscher, einen europäischen Sonnenkonzern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Einige Verlierer der Subventionspolitik ziehen vor Gericht. Die Textilbranche glaubt, das Erneuerbare-Energien-Gesetz sei verfassungswidrig. Auch FDP und CDU meckern.
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Typ: Bericht
Russische Regierungsvertreter sollen deutschen Stromkonzernen katastrophale Zustände in AKWs beschrieben haben. Russische Aktivisten fühlen sich bestätigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Kanzleramt wird am Mittwoch über die Details der Energiewende gesprochen. Welche sind es und was bedeutet das?
... – auf Betreiben des Bundeswirtschaftsministeriums. (INGO ARZT) Akzeptanz 61 Prozent der Bundesbürger... wandert, akzeptiert er sie. (INGO ARZT) Richtlinien Die Energiewende in Deutschland...
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Castortransport ist Routine - auf beiden Seiten. Dennoch ist er jedes Mal anders. Dieses Mal gab es Unterstützung aus Japan.
... die von Greenpeace alarmierten Medien, Ärzte und Sanitäter - sowohl jene, die... ihre Bilder im Kasten, die Ärzte, Anwälte und Pfarrer ihren Dienst...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die deutsche Industrie lässt sich die Kosten der Energiewende großzügig kompensieren. Das belastet die Stromkunden mit bis zu zwei Milliarden Euro im Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der "Energie Baden-Württemberg"-Konzern ist ein Atomsaurier. Kommunen und Landesregierung suchen nach einem Konzept für die Energiewende, einen Chef und viel Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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