Die Moderne ist nicht am Ende, definiert das mächtigste Museum der Welt und präsentiert sich in einem neuen Bau. Statt einer stolzen Kathedrale ist er leider nur eine kühle Autobahnkapelle. Die Kunst aber ist der Star: „Für die Stadt, die Nation und die Welt“, sagt der Museumsdirektor Robert Menschel
... der Museumsdirektor Robert Menschel VON HENNING KOBER Morgens in Midtown. Die Sonne...
ca. 361 Zeilen / 11041 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Aussteiger- und Kifferstaat Christiania gilt manchen als Role Model für alternatives Leben. Die dänische Regierung möchte den Kopenhagener Stadtteil „normalisieren“. Sie stört sich am Cannabisverkauf in der Pusher Street. Doch die Kids mögen eh lieber Speed. Und sie bekommen es
... sie bekommen es AUS KOPENHAGEN HENNING KOBER Die Augen sind seine Waffe...
ca. 289 Zeilen / 8960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Strokes haben mit ihrem Debütalbum „Is this it“ dem Rock ’n’ Roll Spaß, Stil und Glamour zurückgegeben. Jetzt ist das neue Album raus: „Room on Fire“. Selbstverständlich nicht ganz so gut. Trotzdem wie eine Berührung an der empfindlichsten Körperstelle. Jedenfalls, wenn man jung ist
..., wenn man jung ist von HENNING KOBER Stell dir für einen Moment...
ca. 252 Zeilen / 7732 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Nichts ist so aufregend wie die Wahrheit: Helge Timmerberg ist der legitime Erbe von Hunter S. Thompson und ein Meister des Gonzo-Journalismus. In seinem neuen Buch „Schneekönig“ erzählt er die Geschichte von Ronald Miehling, der Deutschlands größter Kokainimporteur war. Ein Porträt
... Kokainimporteur war. Ein Porträt von HENNING KOBER Es ist die Pest. Wohin...
ca. 310 Zeilen / 9368 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mädchen und Jungen, Drogen und Waffen: Der junge amerikanische Autor Nick McDonell unternimmt in seinem Roman „Zwölf“ eine Reise durch die weiße Hölle der amerikanischen Upperclass
... Hölle der amerikanischen Upperclass von HENNING KOBER Hallo und herzlich willkommen im...
ca. 303 Zeilen / 9098 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Pille, die wir nicht genommen haben, wirkt schöner, unkalkulierter, bombastischer als die Glücksgefühle aus Chemie: Richard Ashcroft hat ein neues Album aufgenommen. In einer kalten Winternacht stellte er es am Freitag in der Berliner Columbiahalle vor. Er hat dann unerhörte Wärme mitgebracht
... dann unerhörte Wärme mitgebracht von HENNING KOBER Weiße Wolken steigen aus den...
ca. 158 Zeilen / 4595 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.