Die taz sucht Ideen und Entwürfe für ein „Arisierungs“-Denkmal an der Weser. Auf dem Gelände will auch die Firma Kühne+Nagel bauen, die einst jüdischen Besitz „verwertete“.
CROWDFUNDING Vier Quadratmeter an drei Tagen: Die taz sammelt Geld, um ein Stückchen des Bremer Weser-Ufers kaufen zu können und ein Denkmal zu errichten: Als Erinnerung an die NS-Geschäfte des Logistik-Konzerns Kühne+Nagel
ÖKONOMIE Anti-TTIP-AktivistInnen besuchen Joachim Schuster in seinem Bremer Büro – und fordern, dass der Europaabgeordnete beim SPD-Parteitag Druck macht
THEATER Das Moks bringt „Traurig und fröhlich ist das Giraffenleben“ als deutsche Erstaufführung heraus – als trashige Inszenierung, die eher für Ältere taugt
Der baupolitische Sprecher der Grünen, Robert Bücking, hält den Neubau von Kühne+Nagel an der Weser für alternativlos. Allerdings sieht er einige offene Fragen