Warum sich die SPD zur Schutzmacht des NS-belasteten Konzerns Kühne+Nagel macht, bleibt schleierhaft. Das „Arisierungs“-Mahnmal wirkt trotzdem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremen einigt sich auf einen Mahnmal-Standort, der Kühne+Nagel nicht allzu sehr wehtut. Ob er realisierbar ist, hängt aber vom Denkmalschutzes ab
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Rot-Grün ist uneins, wo das Bremer „Arisierungs“-Mahnmal stehen soll. Historiker Konrad Elmshäuser hält den Platz vor Kühne + Nagel für falsch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
arisierungs-mahnmal Ortsbeirat pocht auf historischem Ort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Angestoßen durch eine taz-Kampagne spricht sich Bremens Bürgerschaft dafür aus, Profite von Logistikern wie Kühne+Nagel zu benennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erstmals stellten Linkspartei und FDP in der Bremischen Bürgerschaft einen gemeinsamen Antrag – und haben prompt Erfolg. Es geht um Majestätsbeleidigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Logistik-Konzern Kühne+Nagel will den Firmensitz erweitern, die taz an „Arisierungs“-Profit erinnern. Für beides liegen nun Entwürfe vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Als letztes Bundesland hat Bremen jetzt eine offizielle NS-Gedenkstätte: den U-Boot-Bunker „Valentin“, der am Sonntag als „Denkort“ eröffnet wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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