Schwerin erprobt, was passiert, wenn die Bücher weg sind: Aus statischen Gründen wurde der größte Teil der Hauptstadt-Bibliothek gesperrt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 15 Jahren versucht das Tanzwerk Bremen, zeitgenössischen Tanz in allgemein bildende Schulen zu bringen. Ein Gespräch über Bewegungslust, Finanzierungsfrust, Coolness und Jubelsprünge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bremer Hauptbahnhof ist ein Juwel der Neorenaissance, ein Ort großer Emotionen und Proportionen - und doch ein Nichts, verglichen mit der Formulierungskunst der Fahrgast-Jury
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
144 Jahre nach der "Uraufführung" im Bremer Dom wird Johannes Brahms Deutsches Requiem dort ein zweites Mal aus der Taufe gehoben - als Abschieds-Choreografie von Urs Dietrich, dem langjährigen Tanzchef
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was tut man, wenn sich der Übervater eines politischen Gemeinwesens als entschiedener Anti-Demokrat und vehementer Judenhasser erweist? Bremen diskutiert über einen adäquaten Umgang mit Johann Smidt, dem legendären Gründer Bremerhavens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Oldenburger Schloss erinnert an die Zeiten, als "die Moderne" in der nordwestdeutschen Provinz noch Partys feierte - und künstlerisch am Puls der Zeit war. Überörtlich wurde das seinerzeit freilich so wenig wahrgenommen wie heute
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den Sozis war sie zu bürgerlich, die konservativen Kaufleute wollten was für die Staffelei: Wie es der Bauhaus- und Videoexperte Wulf Herzogenrath schaffte, die Bremer Kunsthalle 17 Jahre lang durch verschiedenste Interessenlagen zu manövrieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die "gehackten Bilder" von Alfred Haberpointner bewegen sich derart nah an der Grenze zwischen Malerei und Plastik, dass man von einer zweieinhalbsten Dimension sprechen kann.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Oldenburger Staatstheater erstrahlt in neuem Glanz. Nun muss es den frischen Wind des zurückliegenden Jahrs im Fliegerhorst-Exil hinüberretten. Der Generalintendant lässt sich am Samstag schon mal als Schnürbodenmeister erleben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem fast dreijährigem Umbau ist die Raumluft der Bremer Kunsthalle zu staubig für empfindliche Kunst. Die Neueröffnung an diesem Wochenende huldigt daher dem Motto "Architektur pur".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Masterplan zur Neuerfindung Worpswedes kommt einen wichtigen Schritt voran: Das frühere, der "Väterkunde" gewidmete Roselius-Museum ist nun Teil der "Großen Kunstschau" und der internationalen Kunst verpflichtet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Bremer Güterbahnhofs entfaltet sich das Schaffen regionaler Künstlern. Die Zusammenarbeit mit Galerien und Museen macht den "Kunstfrühling" trotz anfänglicher Berührungsängste zu einem seltenen Event.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bremer Hochschule für Künste entdeckt ihre Vorgeschichte: Sie wurde 1934 mit dem Auftrag gegründet, "die blaue Blume eines neuen nordischen Stils zu finden". Für mindestens einen ihrer Studenten endete dieser Versuch tödlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Duckomenta, einem umfassend angelegten Parodie-Projekt der Gruppe Interduck, ironisiert das Hildesheimer Roemer- und Pelizaeus-Museum sowohl die Kunstgeschichte als auch das eigene ethnologische Selbstverständnis.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
110.000 Merian-Hefte können nicht irren: Bremen ist einen Besuch wert, auch wenn nicht alles stimmt, was Deutschlands berühmtestes Reisemagazin in seiner Dezemberausgabe über die Wesermetropole schreibt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen zeigt die Compagnie "Die Anderen", wie Integratives Tanztheater aus seinem Nischendasein herauskommen kann. Die Nachfrage ist so groß, dass es inzwischen zwei Theatergruppen gibt. Sogar die Ballettmädchen kommen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Vorschusslorbeeren wechselt Michael Börgerding von der Hamburger Theaterakademie ans Bremer Theater. Er erbt ein Defizit von vier Millionen Euro - und 400 MitarbeiterInnen, die bis zu seinem Amtsantritt 2012 kollektive Freiheiten genießen.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Künstlerdorf denkt um: Statt auf Konkurrenz setzt Worpswede nun auf langfristige Kooperationen. Dazu stehen immerhin neun Millionen Euro zur Verfügung. Der größte Teil davon kommt von der Europäischen Union.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen kommen mit dem "Tanz mit dem Einhorn" gleich "Sieben Geschichten der anderen Art" ins Kino. Ein Film mit Psychatrie-Erfahrenen, der Klischees aufbrechen soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit "Die Gehetzten" bringt das Bremer Theater eine Oper zur Uraufführung, die durchaus ihren Weg ins Repertoire finden könnte: Dafür bürgt der gutbürgerliche Humor, der Bernd Redmanns Stück für jedes Abo-Publikum zugänglich macht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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