Wo Sarkozy kärchern wollte und Asterix erfunden wurde: Anne Weber spaziert in ihrem Roman „Bannmeilen“ durch die berüchtigte Banlieue von Paris.
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Ein Spielsüchtiger, der als Finanzberater tätig ist und im Knast Lyrik entdeckt: Ulrich Peltzers Roman „Der Ernst des Lebens“ ist furios wie glaubwürdig.
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„Weihnachten in Prag“ ist eine wundersame kleine Erzählung von Jaroslav Rudiš. Darin geht es mit einem „Kavka“ auf Kneipentour.
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Paul Celans Lebensumstände waren dramatisch. Die Bildbiografie von Bertrand Badious macht das deutlich, sie ist ein regelrechter Meilenstein.
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Uwe Timm erinnert sich an seine Kürschnerlehre in den Fünfzigern. Sein Erinnerungsbuch „Alle meine Geister“ verbindet Pelze, Literatur und Jazz.
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Jan Peter Bremers ist für seine skurrilen Texte bekannt. Nun erschien sein Kindheitsroman aus der Zeit einer Westberliner Künstlerkolonie.
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In "Keine gute Geschichte" porträtiert Lisa Roy nicht nur das abhängige Subproletariat. Zugleich seziert sie die glitzernde Social-Media-Avantgarde.
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Zu seinen Lebzeiten war der Schriftsteller Christoph Martin Wieland vorne dran. Jan Philipp Reemtsma entdeckt in seiner Biografie einen Sprachkünstler.
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Nach Corona findet die Leipziger Buchmesse wieder statt. Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova erhält den Buchpreis zur Europäischen Verständigung.
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Die deutsche Jazzerin Jutta Hipp ging nach New York, war eine Sensation und wurde vergessen. Eine Biografie erinnert an sie.
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Die Urfassung von Brigitte Reimanns DDR-Roman „Die Geschwister“ birgt Zündstoff. Sie zeigt den Enthusiasmus einer sozialistischen Generation.
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Spät entdeckte Friedrich Christian Delius sein eigenes Leben. „Darling, it’s Dilius!“ ist ein lebhafter Streifzug durch die frühe BRD.
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Lili Grüns Roman „Alles ist Jazz“ aus dem Jahr 1931 ist jetzt wieder zu entdecken. Er zeigt Berlin während der Weimarer Republik.
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Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova lebt im Exil in Berlin. Zur Leipziger Buchmesse bekommt sie den Preis zur Europäischen Verständigung.
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Gunilla Palmstierna-Weiss ist gestorben. Erst kürzlich erschien die Autobiografie der engagierten Zeitgenossin und Feministin auf Deutsch.
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Der Roman „Die Alleinseglerin“ aus der DDR ist wiederentdeckt worden. Darin zeichnet Christine Wolter eine Beschwörung widerspenstiger Schönheit.
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Thomas Melles Roman „Das leichte Leben“ analysiert die narzisstische Medien- und Kulturszene. Dabei arbeitet er raffiniert mit Schockeffekten.
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Schlaglichter des Freejazz: Drei Buch-Neuerscheinungen richten den Blick auf Szenegrößen in den USA, Deutschland und Schweden.
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An Jürgen Becker orientieren sich derzeit viele bekannte jüngere Lyriker. Nun erscheinen zu seinem 90. Geburtstag die „Gesammelten Gedichte“.
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Maria Stepanova gehört zu den herausragenden russischen Dichterinnen der Gegenwart. Ihre Lyrik fängt den postsowjetischen Alltag ein.
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