Immer mehr Juden in der Diaspora beobachten sorgenvoll die Entwicklungen in Israel. Jetzt gilt es, der rechtsextremen Regierung die Kante zu zeigen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das israelische Wahlergebnis ist auch Ergebnis sozialistischer Beschwichtigungspolitik. Religiöse Fanatiker ernten die süßen Früchte.
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Israels Regierungschef Jair Lapid setzt zionistisches Streben fort, doch sein Pragmatismus prallt auf gegnerische Kräfte.
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Es gibt Gründe, warum deutsche Autoren heimische Mythen scheuen. Dabei eignet sich das Fantasy-Genre für die kritische Betrachtung von Realpolitik.
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Vor dem Hintergrund des Holocaust meidet das offizielle Deutschland die Konfrontation mit Israel. Damit begeht es Verrat an den eigenen Werten.
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Israel sinkt nach der Knesset-Auflösung erneut in eine Phase der politischen Lähmung. Die Perspektiven für die Wahl im Herbst ist düster.
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Der Besuch des Emirs von Katar wurde im Nahen Osten mit Skepsis beobachtet. Und mit der Hoffnung, Berlin werde positiv auf Doha einwirken.
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Für eine Nacht wirkt Tel Aviv wie eine Szene aus der Serie „Der Report der Magd“. Was den Täter trieb, ist Frustration und blinder Hass.
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In Israel gibt es viele, die Putin unterstützen, auch in Erinnerung an Pogrome in der Ukraine. Aber historische Rechnungen sind dumm.
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Das Image des legendären Geheimdienstes bekommt Risse. Grund dafür ist eine Reihe von Misserfolgen, aber auch das unkoschere Verhalten des Ex-Chefs.
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Die Kirchen in Jerusalem protestieren gegen die Attacken von national-religiösen Jugendlichen. Die israelische Öffentlichkeit reagiert darauf kaum.
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Peu à peu melden sich in Israel Stimmen, die sagen, ein Atomstaat Iran sei nicht aufzuhalten. Verbale und militärische Attacken erreichten bislang wenig.
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Israels Linke ist verängstigt und fasziniert von Innenministerin Ajelet Schaked. Der Gegenseite gilt sie als „Licht in der Dunkelheit“.
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Im Nahen Osten ist trotz des Waffenstillstands kein echter Frieden in Sicht. Initiativen, die für das Zusammenleben einstehen, fegen nun die Scherben zusammen.
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