In Deutschland gibt es 700 bis 1.400 potenzielle Reviere für Wölfe, sagt eine Studie. Das Bundesamt für Naturschutz fordert ein besseres Management.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer die Coronakrise für die Transformation nutzen will, muss jetzt für eine Rückkehr ins Tarifsystem streiten, sagt der Soziologe Gerhard Bosch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Freude über abstürzende Ölpreise ist verfrüht: Denn das heißt nicht, dass alternative Rohstoff-Konzepte damit automatisch gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach viel Sonnenschein zeigen die „Dürremonitore“ der Wetterdienste landesweit Trockenheit an. Diese trifft einen gestressten Wald.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Näherinnen in Indien und Bangladesch schuften für Kleidung, die wir nicht brauchen. Jetzt ist der Moment, diese Praxis zu hinterfragen.
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Typ: Interview
In den Produzentenländern hungern Textilarbeiterinnen, hier drohen massenweise Insolvenzen – und Second-Hand-Klamotten in der Müllverbrennung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das „Jahr der Biodiversität“ wurde abgesagt. Verleiht die Corona-Pandemie dem Schutz der Natur einen Schub – oder fegt sie das Thema von der Agenda?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2020 hätte das Thema Biodiversität eigentlich Aufwind bekommen sollen. Doch nun wurde eine Konferenz verlegt und der UN-Gipfel wackelt.
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Typ: Bericht
Papierhersteller sind auf die getrennte Sammlung von Abfällen angewiesen. Ausgerechnet beim Toilettenpapier deuten sich Versorgungsengpässe an.
... in Bayern und Baden-Württemberg holen nicht kommunale oder private Entsorger...
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ausbeutung, Landraub und Vertreibung fördern in den Entwicklungs- und Schwellenländern den Verzehr von Flughunden und anderem infiziertem Wildfleisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch in Corona-Zeiten lädt der Wald zum Spazieren ein. Aber wie geht es den deutschen Forsten nach Hitze, Dürre und Sturm eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die EU-Kommission stellt zahlreiche Gesetze für mehr Kreislaufwirtschaft von Elektronik bis Textilien in Aussicht. Die Umweltverbände sind angetan.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ersten Verhandlungen über ein neues UN-Abkommen versprechen einen besseren Schutz der Artenvielfalt, sagt Friedrich Wulf von Pro Natura.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Für „hoffnungslos schwach“ halten Naturschützer den Entwurf eines neuen UN-Artenschutzabkommens, der diese Woche in Rom diskutiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Deutschland droht eine neue Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. Brüssel wirft den Bundesländern vor, Schutzgebiete schlecht zu managen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sollen die Unternehmen zu mehr Transparenz im Umgang mit Überproduktion verpflichtet werden? Ja, meint der Wirtschaftswissenschaftler Björn Asdecker.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Bei der Erneuerung des Kreislaufwirtschaftgesetzes verzichtet die Umweltministerin auf den größten Hebel: die Einkäufe der öffentlichen Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung hat zwei Strategien beschlossen, um die Versorgung mit Rohstoffen sicherzustellen. Dabei arbeitet sie streng nach Ressortgrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die UNO hat einen neuen Vertragsentwurf für den Schutz der Biodiversität vorgelegt. Wie dem alten Abkommen fehlt es ihm an Durchschlagskraft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie sind lebenswichtig, aber kaum bekannt: Die „Aichi-Ziele“ sollten das Artensterben bis 2020 bremsen. Bis jetzt ist das aber nicht geglückt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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