Der Stillstand des Politischen gebiert Ungeheuer: Die Ausstellung „World Watchers“ in der NGBK beschäftigt sich mit Verschwörungstheorien. Balance zu halten zwischem gestalterischer Eigensinn und dem Wust der Recherche ist nicht einfach. Und ein Rattenschwanz an Zusatzwissen äußerst nützlich
... an Zusatzwissen äußerst nützlich von HARALD FRICKE Oft reicht ein Gerücht. Jemand...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
VON HARALD FRICKE
Zappa lebt! Der Demokrat VON HARALD FRICKE Vielleicht war es Yoko Ono, ...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ohne jeden Hinweis auf die jeweilige Urheberschaft: Monica Bonvicini und Sam Durant produzieren in kollektiver Arbeit die Ausstellung „Break it/fix it“ in der Wiener Secession. Ihre künstlerischen Herangehensweisen sind dabei durchaus heterogen
... sind dabei durchaus heterogen VON HARALD FRICKE An manchen Institutionen lässt sich...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sollte es einen Gott geben, dann schaut er bloß zu: In „Mystic River“, dem neuen Film von Clint Eastwood, begehen Menschen Fehler mit fatalen Folgen. Und weil sie das zwar wissen, aber nicht miteinander reden können, machen sich alle schuldig
..., machen sich alle schuldig von HARALD FRICKE Bei Clint Eastwood ist Stil...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Seele im Herzen: Die neuen Platten von Meshell Ndegeocello und Joss Stone sind konstruiert und doch überaus glaubwürdig
... als nur ein nostalgisches Klischee. HARALD FRICKE Meshell Ndegeocello: „Comfort Woman“ (Maverick...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Christoph Schlingensiefs Antwort auf „Deutschland sucht den Superstar“ heißt „Freakstar 3000“. Aus der Viva-Serie ist jetztein Film geworden: eine glückliche Koppelung von Behinderung, Pop, Stilwillen und ein bisschen Sehnsucht nach Eigensinn
... bisschen Sehnsucht nach Eigensinn von HARALD FRICKE Man fährt eine ganze Weile...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nothing’s gonna change my world? Das letzte Beatles-Album gibt es neu abgemischt – „Let it be … naked“. Paul ist der Drahtzieher. Die Direktoren John und George sind ja bei diesem Director’s Cut nicht mehr dabei. Stellt sich die Frage: Back-to-the-roots-Programm oder doch eher feindliche Übernahme?
... doch eher feindliche Übernahme? von HARALD FRICKE Als hätte er nicht Ärger...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
One-Hit-Wonder und andere Gespenster: In der Krise setzt die Musikbranche auf Tagesaktualität und hofft auf Oldies
... – auch wenn die Aktien steigen. HARALD FRICKE
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Erichs Erbe
... noch, oder kaufst du schon? HARALD FRICKE
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit seinen Iglus wurde der italienische Künstler Mario Merz zum Aushängeschild der Arte Povera. Heute sind sie weltweit in Museen zu sehen, doch für Merz blieb bis zuletzt die Frage gültig: „Was machen?“ Am Sonntag ist er mit 78 Jahren gestorben
... mit 78 Jahren gestorben von HARALD FRICKE Er sitzt in einer Bibliothek...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
… waren zart im Knaack
... er doch bis zum Schluss. HARALD FRICKE
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wo Versenkung und mathematische Präzision sich begegnen: Karlheinz Stockhausen, der große Vorkämpfer der Neuen Musik, gastierte mit „Inori – Anbetungen für Orchester und zwei Tänzer“ im Haus der Berliner Festspiele
... Kopf, auch eine Stunde später. HARALD FRICKE
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Thomas Ravens verschränkt bei WBD die Ansicht von fiktiven Plätzen und einer kaum definierten Gesellschaft. Dabei verschwindet vor lauter Kunstfertigkeit manchmal das Interesse am Gegenstand
... das Interesse am Gegenstand von HARALD FRICKE Der Aufbau ist denkbar einfach...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der beste Sound tendiert zum Mischmasch: Terry Hall und Robert Wyatt üben sich in der hohen Kunst des Zitats
... des Zitats: aufheben durch Selbstvermischung. HARALD FRICKE Terry Hall & Mushtaq: The Hour...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sozialistisch träumen, kapitalistisch wiederaufbauen: Die Ausstellung „Planschrank Moskau“ zeigt in der ifa-Galerie, dass die Architektur der russischen Hauptstadt am Wandel der Zeiten gescheitert ist
... der Zeiten gescheitert ist von HARALD FRICKE Der Regierungsumzug fand am 11...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Adidas wollte zweistreifige Sportsachen der Konkurrenz vor Gericht verbieten lassen.Unverständlich, denn oberflächliche Verwechslungsgefahr ist gut für die Marke
... gut für die Marke von HARALD FRICKE An den Streifen kann man...
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Nach 25 Jahren Grusel und Diskurs bringt Ridley Scott seinen Sci-Fi-Thriller „Alien“ als Director’s Cut mit Zusatzszenen zurück ins Kino. Auch in Zeiten von DVDs und ausuferndem Bonusmaterial hat der Film nichts an Magie verloren – schon wegen der wachsam gespitzten Lippen von Sigourney Weaver
... Lippen von Sigourney Weaver von HARALD FRICKE Mit dem Schweizer Grafiker Hans...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Immer mehr Menschen verschenken oder verkaufen ihren U-Bahn-Schein weiter. Und das ist erst der Anfang
HARALD FRICKE über MÄRKTE Wozu soll man ...
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Wenn sich mit stillen Bildern die Lokomotive des Denkens langsam in Bewegung setzt: Der Regisseur Heinz Emigholz über Hardcore-Dokumentarismus, falsch verstandene US-Moderne und schwule Architektur in seinem Film „Goff in der Wüste“
... „Goff in der Wüste“ Interview HARALD FRICKE taz: Herr Emigholz, Ihr Film...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verdankt Susan Sontag in erster Linie ihrem Engagement gegen Kriege
.... Weil Bomben keine Politik sind. HARALD FRICKE
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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