Viele Videomonitore, aber kein Bild von den städtischen Veränderungen: Die „berlin biennale“ wollte den Weg zur Metropole als Kunst-Event gestalten. Dabei wurden die Widrigkeiten des urbanen Alltags gestrichen und einmal mehr durch etwas Clubkultur ersetzt ■ Von Harald Fricke
In Stephen Hopkins' „Lost in Space“ geraten Raum und Zeit durcheinander. Der Rest ist ein doch eher biederes Familienmärchen. Und Papa ist immer noch der Beste ■ Von Harald Fricke
■ Und 24mal Walter Benjamin in der Sekunde: Wer Welterfahrung sucht, schaut sich Filme an oder klickt sich durch das Internet. Ein Gespräch mit dem schottischen Videokünstler Douglas Gordon über filmische Real
■ Wird Berlin die Hauptstadt der Kunst-Events oder bleibt es Spielwiese für flanierfreudige Minderheiten? Ein Gespräch über postmodernes Kulturmanagement und neue Clubstrategen mit Klaus Biesenbach, der die erste berli
Verbindung von Kinorausch, Splattermovies und Performance: Die Kinoreihe „Cinema-Project“ und die Ausstellung „Das Tarantino-Syndrom“ im Bethanien ■ Von Harald Fricke
In den USA war der Erfolg von „Godzilla“ bescheiden. Es liegt nicht an der Größe, sondern an der Technik: Niemand fürchtet sich vor Roland Emmerichs digitalem Monster ■ Von Harald Fricke
Teilnehmende Beobachtung und ästhetische Distanz: Das Kasseler Fridericianum präsentiert mit der Ausstellung „Something is rotten“ zeitgenössische dänische Kunst ■ Von Harald Fricke
In ihrer Haltung spiegelt sich die Vorstellung einer unkorrumpierbaren, politisch aktiven Künstlerpersönlichkeit. Die afroamerikanische Künstlerin Carrie Mae Weems mit einer Fotoausstellung im Bethanien ■ Von Harald Fricke
Lieber Velazquez als Andy Warhol: Die Kunsthalle Bremen zeigt Arbeiten des britischen Pop-art-Vaters Richard Hamilton, in dessen Druckgrafiken sich Werbestrategien und Kunstgeschichte genauso raffiniert überkreuzen wie Glamour und Voyeurismus ■ Von Harald Fricke