Eine 33-jährige Chinesin bittet ihren schwerreichen Vater öffentlich, ihre Homosexualität zu akzeptieren. Er will ihr die sexuelle Orientierung mit Geld austreiben.
Die Stiftung eines Milliardärs hat moderne Sklaverei in über 160 Ländern untersucht. Allein in Indien sind es 14 Millionen, in Deutschland rund 10.000.
Über die genauen Ursachen der Katastrophe bei Santiago de Compostela mit 78 Toten wird immer noch gerätselt. Der Lokführer gilt offiziell als verhaftet.
Kevin Rudd wirkt brav und langweilig. Aber er erweist sich als munteres Stehaufmännchen der australischen Politik. Er ist mal wieder Regierungschef des Landes.
Die indische Frauenaktivistin Urvashi Butalia über die Protestwelle gegen Vergewaltigungen und die sich wandelnden Geschlechterrollen auf dem Subkontinent.
Shinzo Abe entstammt einer Politikerfamilie und versteht es gut, in seiner Partei Strippen zu ziehen. Er steht vor allem für das alte, krisenhafte Japan.
Sie will lernen, in einer Schule. Deshalb schießen religiöse Fanatiker auf ein 14-jähriges Mädchen – und bringen damit Pakistans Regierung in Bedrängnis.
Der koreanische Antikommunist und Unternehmer Sun Myung Moon war bis zuletzt eine umstrittene Gestalt. Seine Vereinigungskirche steht immer wieder scharf in der Kritik.
Dem japanischen Kernkraftkritiker Tetsurnari Iida ist bei einer Regionalwahl ein Achtungserfolg gelungen. Sein gutes Abschneiden erhöht den Druck für eine Energiewende.
Die CDU im Land ist schwer angeschlagen. Und keiner bringt sie auf die Beine, keinem wird zugetraut, die nächste Wahl zu gewinnen. In ihrer Not denken sie an einen, der vor zwei Jahren nach Brüssel entsorgt wurde: Günther Oettinger
Oberflächlich betrachtet, lässt sich das, was als Mappus/Notheis-Affäre durch die Medienfilter träufelt und von Journalisten als Marionettentheater oder „Mappus-Show“ aufgeschäumt wird, durchaus als Lachnummer verkaufen. Es darauf zu reduzieren ist jedoch eine unverantwortliche Verharmlosung
Nach Jahren in Haft soll der Arbeiter- und Demokratieaktivist Li Wangyang nun im Krankenhaus Selbstmord begangen haben. Seine Füße berührten allerdings den Boden.
Er schmuggelte Öl, Autos und Zigaretten im Wert von 3,3 Milliarden Euro. Erst sollte der Chinese Lai Changxing hingerichtet werden. Nun muss er lebenslang hinter Gitter.