Die Filmmusikkomponistin Cassis B Staudt hat mit Jim Jarmusch gearbeitet, jetzt arbeitet sie mit Pflanzen. Denn Pflanzen tragen Musik in sich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
R. P. S. Lanrue, der stille, aber einflussreiche Gitarrist der Berliner Polit-Rockband Ton Steine Scherben ist gestorben. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Völlig losgelöst läuft nach Treffern der DFB-Elf neuerdings „Major Tom“. Die Torhymne bewegt plötzlich die Nation. Wie hat sie das verdient?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Charlottenburger CSV Afrisko versucht, die afrikanische und europäische Kultur zu verbinden – in einem Fußballverein. Ein Besuch auf dem Spielfeld.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Lars Katzmarek arbeitet im Bergbau und engagiert sich für seine Lausitzer Heimat. Dafür rappt der Gewerkschafter auch über Transformation und Fördermittel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
2003 entstand aus der sportlichen Not heraus das Weihnachtssingen des 1. FC Union. Union-Fan Torsten Eisenbeiser über seine Erfindung – und ein Omen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Urs Fischer konnte über seinen Abschied selbst bestimmen. Das hat er am Montag getan. Ich kenne aber keinen, der ihm Erfolglosigkeit vorwarf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Jan „Rockfisch“ Ebel lebt mit seiner Familie in einem Hausboot. Als Spreemüllsammler hat er auch bei den Behörden eine gewisse Bekanntheit erlangt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Antonino Verde in Ribbeck im Havelland huldigt statt dem „Birnbaum“ lieber dem SSC Neapel. Er freut sich auf dessen Spiel im Berliner Olympiastadion.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Musik und Fußball gehören untrennbar zusammen. Das zeigt sich selbst in der tiefsten Provinz an Vereinshymnen und bekannten Musikern als Sponsoren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Union Berlin feierte sein historisches Champions-League-Debüt beim Rekordmeister Real Madrid. Kein Wunder, dass die Mauerfallvokabel die Runde machte: Wahnsinn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Pichanga feminista sind ein Flinta-Fußballteam aus Neukölln. In der kurzen Vereinsgeschichte steht bereits ein Auswärtsspiel gegen eine Vatikanauswahl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Hoyerswerda war die Heimat von Gerhard Gundermann. Uwe Proksch von der Kulturfabrik hält die Erinnerung an den vor 25 Jahren verstorbenen Liedermacher wach.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Als Gitarrist von Ton Steine Scherben zählt R. P. S. Lanrue zu den deutschen Rock-Ikonen. Als talentierter Kicker kennt er sich auch mit Fußball aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Das Anzeigenhäuschen mit den Schiebetafeln im Stadion An der Alten Försterei genießt vereinsintern Denkmalschutz. Es ist ein Sinnbild für Tradition.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Als Arbeiterverein marschierte Sparta Lichtenberg 1911 einst in der „Front des Weltproletariats“. Eine Ausstellung zeigt seine 111-jährige Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bei feierlichen Anlässen wird sie zur Selbstvergewisserung gesungen. Vor 100 Jahren wurde das „Lied der Deutschen“ zur Nationalhymne erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Autor Joachim Hentschel über sein Buch zur Musikgeschichte zwischen DDR und BRD, Punks im Osten und den gecancelten Udo Lindenberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Rolling Stones sind allemal reif fürs Museum. Und das einzige seiner Art steht im Wendland: In Lüchow stellt Uli Schröder aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Zorica Radivojevic-Llalloshi wird oft gefragt, ob sie sich bei der Arbeit nicht langweile. Im Gegenteil, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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