In Simbabwe endet die Resignation der Bürger gegenüber der Misswirtschaft von Präsident Mugabe. Immer öfter entlädt sich der Unmut der Menschen in Protesten und Gewalt – vor allem bei Warteschlangen für knappe Grundnahrungsmittel
Die „Landreform“ in Simbabwe aus schwarzer Sicht: Die neuen Besitzer des enteigneten Landes stehen mittellos vor der Hungersnot, während die vertriebenen Farmarbeiter und ihre Familienangehörigen zu Flüchtlingen werden
Simbabwes Jugendliche halten wenig von Plänen, sie zum „nationalen Dienst“in der Miliz der Regierungspartei zu verpflichten. Viele würden lieber auswandern