Solange die Polizei nicht gegen sich selbst ermittelt, muss man sich vor ihr fürchten. Für die Wahrheit kämpfen nur die Angehörigen der Opfer von Hanau.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nicht erst seit dem jüngsten Angriff auf Israel sind viele Menschen in Iran besorgt – und wütend auf das Regime in Teheran.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Mullah-Regime feuerte hunderte Raketen auf Israel. Fast keine davon ist durchgekommen. Ist das der Beginn einer weiteren Eskalation?
... Bernd Pickert Gilda Sahebi, Jannis Hagmann, Barbara Junge und... es Podcasts gibt. Köpfe von Gilda Sahebi, Jannis Hagmann, Barbara Junge und... Pickert mit der taz-Autorin Gilda Sahebi , taz-NahostredakteurRedakteur Jannis Hagmann und...
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Typ: Podcast
Die deutschen Reaktionen auf Irans Angriff erschrecken. Das Regime hat seinen Vernichtungswillen nie verhehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Abwehr auf das Thema Rassismus zu reagieren, bringt uns nicht weiter. Viel sinnvoller ist, die eigene Haltung zu betrachten, auch wenn’s wehtut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Land war zugepflastert mit Plakaten, doch weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten ging wählen – möglicherweise sogar deutlich weniger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die aggressive Außenpolitik der Islamischen Republik ist ohne die Innenansicht nicht zu erklären. Armut und Repressionen machen den Menschen zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das Potsdamer Treffen Rechter zeigt, was auf dem Spiel steht. Es ist die Aufgabe der Politik, menschenfeindlich gesinnten Kräften nicht hinterherzulaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Iran will mit dem inhaftierten Schweden Johan Floderus wohl einen Kriegsverbrecher frei pressen. Europas Politik folgt seinem Skript.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutsche Universitäten pflegen Kontakte zu einer Uni in Iran. Die hat enge Verbindungen zur Revolutionsgarde – und zur Terrororganisation Hisbollah.
... – und zur Terrororganisation Hisbollah. Von Gilda Sahebi und Jean-Philipp Baeck Die...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Iran stützt ideologisch und logistisch die Terrorattacken. Es ist Zeit für den Westen, die Beziehungen zu dem Regime in Teheran zu überdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch in Deutschland wird der Terror verharmlost und gefeiert. Doch rassistische Kommentare helfen nicht bei der Bekämpfung von Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Nobelpreis für die iranische Menschenrechtsaktivistin ist ein wichtiges Zeichen. Er sollte der westlichen Kuscheldiplomatie zu denken geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Tod von Jina Mahsa Amini löste Massenproteste aus, die das Regime mit extremer Gewalt niederschlug. Wie steht es heute um die Protestbewegung?
... heute um die Protestbewegung? Von Gilda Sahebi Für Omid Shariati kam es...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Polizeikontrollen und Kleiderordnung – dazwischen Liebe und geheime Partys im Untergrund. Ein Tag im Leben einer jungen Frau in einem unterdrückerischen System
... System Eine literarische Kurzgeschichte von Gilda Sahebi Noch ein paar Minuten, bitte... ein In ihrer Kurzgeschichte fragt Gilda Sahebi: Wäre das heutige Deutschland ein...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr hat in Iran eine Bewegung losgetreten. Vier Iraner*innen erzählen, wie es ihnen seither ergangen ist.
... von „Frau, Leben, Freiheit.“ Übersetzung: Gilda Sahebi Daikato*, 34, Aktivist* aus Shiraz...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Maß an Gewalt zeigt, wie klein und schwach sich Irans Machthaber angesichts der Frauen fühlen. Doch noch haben sie die Peitschen und die Knüppel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CDU-Chef Merz sprach in einem Interview über eine kommunale Zusammenarbeit mit der AfD und ruderte dann zurück. Doch eine „Brandmauer“ gibt es längst nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Monatelang sah man Irans Sittenpolizei nicht auf der Straße. Doch nun agiert die Moralpolizei wieder wie vorher – und ihre berüchtigten Vans sind zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Telefonat von Sharmahd mit seiner Tochter könnte ein Signal für Kompromissbereitschaft sein. Jetzt gilt es, sich für den Deutschen einzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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