Aufgrund des Drucks sozialer Bewegungen legt Präsident Morales sein Veto gegen den Bau einer Fernstraße ein. Sie hätte Rodung gefördert, die zum Klimawandel beiträgt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bolivien mit seinen starken sozialen Bewegungen zeigt, dass Umwelt- und Ressourcenkonflikte nicht immer zugunsten von Kapitalinteressen entschieden werden müssen.
... Südamerika-Korrespondent der taz. taz GERHARD DILGER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Straßenbaugegner aus dem Tiefland erreichen die Hauptstadt. Sie wehren sich gegen die Zerstörung eines Naturschutzgebietes. Der Druck auf Präsident Morales steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Keine Annäherung im chilenischen Bildungsstreit: Erneut protestieren Hunderttausende, die Regierung droht mit einem Gesetz aus der Pinochet-Diktatur.
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Typ: Bericht
In Bolivien wählt laut neuer Verfassung das Volk seine Richter. Und tatsächlich stürmten vier Fünftel der Wahlberechtigten an die Urnen. Und stimmten über Morales ab.
... Südamerika-Korrespondent der taz. privat GERHARD DILGER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ölförderung könnte das Biosphärenreservat der kolumbianischen Karibikinseln San Andrés und Providencia zerstören. Doch die Bevölkerung wehrt sich erfolgreich dagegen.
... die Umweltausbeutung: Tauchlehrer Felipe Cabezas. Gerhard Dilger
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der ehemalige Starstürmer Romário kritisiert als Abgeordneter die Fifa hart. Die Ticketpreise für die WM 2014 in Brasilien nennt er "unmoralisch und absurd".
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
An Freihandelsabkommen, die viele Zollschranken im Norden unangetastet lassen, verdienen nur Wenige. Ihre Klauseln zu Menschenrechten sind deshalb Makulatur.
... Südamerika-Korrespondent der taz. privat GERHARD DILGER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein umkämpftes Fernstraßenprojekt stellt Boliviens Präsident Evo Morales vor die Entscheidung: fortschrittsgläubige Real- oder indigen-orientierte Ökopolitik.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Gespräche zwischen Minister, Studenten und Schülern bringen keine Annäherung in Sachen Bildungsreform. Ein weiteres Treffen ist für kommende Woche geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Yasuní Initiative verkörpert den Quantensprung in eine neue Entwicklungslogik. Immer mehr Südamerikaner wollen eine grüne Zukunft, doch Gegner sitzen auch in Deutschland.
... taz.de nachgelesen werden. taz Gerhard Dilger Ölfelder im Untergrund: der Yasuní...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Staatspräsident Evo Morales entschuldigt sich für den brutalen Polizeieinsatz gegen Demonstranten. Gegen den zurückgetretenen Innenminister wird ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Mythos Morales als Umweltapostel ist dahin. Gegen den Protest gegen ein Straßenbauprojekt ging er mit Polizeigewalt vor - und riskierte die Spaltung seiner Basis.
... taz-Korrespondent in Südamerika. Privat GERHARD DILGER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
"So nicht!" Präsident Morales muss den Protesten der Ureinwohner gegen eine Fernstraße durch das Natur- und Indianerschutzgebiet Isiboro-Sécure nachgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Straße sollte durch ein Naturschutzgebiet gehen. Dagegen protestierten in Bolivien Tausende. Nun wurde der mehrwöchige Protestmarsch gewaltsam aufgelöst.
...-Korrespondent in Südamerika. Privat GERHRAD DILGER
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Typ: Kommentar
Für das "Dschungel-statt-Öl"-Projekt wurden bereits 52,3 Millionen Dollar eingezahlt. Ecuadors Präsident Correa ist aber noch nicht zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Protestbewegung gegen das chilenische Bildungssystem geht in die Offensive. Hunderttausende demonstrieren in ganzen Land. Die Regierung antwortet mit Härte.
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Typ: Bericht
Die ecuadorianische Naturerbe-Ministerin María Fernanda Espinosa über die "Dschungel statt Öl"-Initiative, Hilfe der internationalen Gemeinschaft, Logik und die Linke.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Vor 38 Jahren putschte sich Pinochet an die Macht. Diesmal war der 11. September in Chile ein Tag der Aktivisten. "Die Chilenen sind aufgewacht", sagt eine Menschenrechtlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie ist 23 Jahre und bringt eine Million Menschen auf die Straße. Dabei ist Camila Vallejo nur Studentensprecherin und fordert eine bessere Bildung. Pinochets Erben sind alarmiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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