... Ex-Fidesz-Wähler vorgemacht hat? ⇥Gergely Márton Foto: privat
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Für die Regierung sind die Deutschen an allem schuld. Der Holocaust und die Verteilung von Flüchtlingen werden in einem Atemzug genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gergely Márton über Rassismus in Ungarn Orbáns ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der ungarische Premier gratulierte noch in der Wahlnacht. Nur wer ist gemeint? Die AfD schätzt er zwar, aber von der CDU ist er abhängig.
... Bundestagswahl 2017 in unserem Schwerpunkt Gergely Márton Gergely Márton war stellvertretender Chefredakteur der ungarischen... 2016 wurde sie eingestellt. author Gergely Márton Wir hatten die Wahl Mann...
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Typ: Kommentar
Das Ende der Tageszeitung „Népszabadság“ zog sich über Monate hin. Es steht stellvertretend für das, was der freien Presse im Land droht.
... Einstellung stellvertretender Chefredakteur der Népszabadság Gergely Márton Gergely Márton war von 2014 bis zu... stellvertretender Chefredakteur der Népszabadság. author Gergely Márton taz.am wochenende Ein Coach...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Regierung Orbán muss sich nicht mehr verstellen. Nach dem Ende ihrer Ratspräsidentschaft wird sie härter durchgreifen. Doch auch die EU muss jetzt endlich handeln.
... Budapest gezeigt hat. DER AUTOR GERGELY MÁRTON schreibt aus Budapest für die...
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Typ: Kommentar
Die ungarische Presse berichtet über eine Demonstration vor dem "taz"-Kongress am Samstag. Dabei offenbart sie ihren laxen Umgang mit der Wahrheit.
... Nachrichtenredaktion, die alle Sender beliefert. Gergely Márton, 34, ist ungarischer Journalist. Er...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
WANDEL Die autoritären Regime in der arabischen Welt bröckeln oder sind zusammengebrochen. Dennoch existieren weltweit noch mehr als zwanzig Diktaturen
... noch mehr als zwanzig Diktaturen Márton Gergely, 34, ungarischer Journalist und Autor...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Bürokraten in Brüssel und die Rowdys in Budapest wollten bei der Überarbeitung des ungarischen Mediengesetzes nur ihr Gesicht wahren. Das ist ihnen gelungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach internationaler Kritik ist Ungarns Regierung auf Versöhnung aus. Gegenüber EU-Kommissionschef Barroso spricht Premier Orbán von möglichen Änderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viktor Orbán und sein Kabinett verunglimpfen Gegner des neuen Mediengesetzes. Intellektuelle werden zu "Verrätern", die ausländische Medien in die Irre führen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
... desaströsen sozialistischen Regierung verloren hätten. ■ Gergely Márton, 34, ist Journalist in Budapest... GERGELY MÁRTON ÜBER DIE GEFÄHRDETE DEMOKRATIE IN ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
PRESSEFREIHEIT Ungarns Parlament verabschiedet restriktives Mediengesetz. Eine neue Behörde wacht über Inhalte
... wacht über Inhalte AUS BUDAPEST GERGELY MÁRTON Nur Stunden, nachdem das ungarische...
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ungarns Parlament hat ein restriktives Mediengesetz für Fernseh- und Rundfunksender, Zeitungen und Internetportale verabschiedet. Eine neue Behörde wacht über die Inhalte.
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Typ: Bericht
KRISE Telekommunikationsfirmen, Handelsketten und Energiekonzerne sollen Haushalt sanieren
... formales Einkommen haben. RALF LEONHARD, MARTON GERGELY
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Orbán und seine Leute nutzen die Katastrophe als ihre große Chance. Sie erlaubt ihnen, den starken Mann zu spielen, der sich um die Betroffenen kümmert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem Unfall in einem ungarischen Aluminiumwerk kritisieren Umweltschützer die ungesicherte Lagerung von Aluminiumabfällen. Das Management des Werks bestreitet eigenes Verschulden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Militante Rechtsradikale trainieren mit Waffen in Ausbildungscamps. Auch deutsche Gleichgesinnte sollen an der Schulung teilgenommen haben. Jetzt ermitteln Polizei und Geheimdienst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Vater und sein Sohn, die aus ihrem brennenden Haus im ungarischen Tatárszentgyörgy fliehen, werden erschossen. Die Polizei schlampt bei den Ermittlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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