Quo vadis Sozialdemokratie? Eine veränderte Welt braucht ein Umdenken und neue Definitionen. Bei der SPD sind Visionen Leerstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Roman „Die Netanjahus“ erklärt mehr über die Komplexität des Nahostkonflikts als Sachbücher. Er vergrößert die Welt, statt sie zu reduzieren.
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Typ: Kolumne
Die Demokratien haben mächtige Probleme. Ließen sie sich retten, wenn nicht nur alte Männer ihre Geschicke lenken würden?
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Typ: Kolumne
Das, was Menschen jeden Tag für sich und andere tun, kann als Energie bezeichnet werden. Aber wie kann man die in politische Prozesse übertragen?
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Typ: Kolumne
Zoom-Treffen haben das Verständnis von Zeit verändert und die Zusammenarbeit untereinander. Meetings werden oftmals zum Selbstzweck.
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Typ: Kolumne
Der Krieg im Gazastreifen zeigt, dass universelle Menschenrechte leere Worte sind. Die Menschen haben schlicht nicht alle dieselben Rechte.
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Typ: Kommentar
Lange haben wir dem Gang der Welt apathisch zugesehen. Aber Zukunft wird in jedem Moment der Gegenwart gemacht. So müssen wir sie auch betrachten.
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Typ: Kolumne
Die Diskussion über ein nötiges Schrumpfen der Weltbevölkerung hat oft einen rassistischen Unterton. Und weniger Menschen sind auch keine Lösung.
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Typ: Gastkommentar
Es fällt schwer, sich in der neuen Zeit zurechtzufinden. Es gibt kein richtiges Morgen mehr, weil die Gegenwart so viel Aufmerksamkeit verlangt.
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Typ: Gastkommentar
Die Machtfrage wird bei KI zu verengt gestellt. Es geht nicht nur um den technologischen, sondern auch um den ökonomischen Aspekt.
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Typ: Kolumne
Krisen verlangen neue Wege. Anstatt Interessen frontal gegenüberzustellen, sollte die Politik danach fragen, wie wir gemeinsam leben können.
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Berlin ist eine Stadt voller Möglichkeiten. Die Konzeptlosigkeit führender Politiker*innen trägt aber dazu bei, dass Chancen verschenkt werden.
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Der Blick nach vorn setzt den Abschied vom Gestern voraus, von überholten Strukturen und Klischees. Fortschritt ermöglichen vorbehaltlose Bündnisse.
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Unternehmer Elon Musk legt Twitter in Trümmer. Die Lehre daraus: Für den Diskurs im Netz muss ein anderes und nicht kommerzielles Modell her.
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Faschismus beim Namen zu nennen ist Teil des Kampfes gegen ihn. Heute erobert er keine Länder mehr, sondern setzt auf Angst und Ausgrenzung.
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Beim Volksentscheid in Chile blieb die Veränderung dem Altbekannten unterlegen. Der Prozess hat allerdings einen demokratischen Diskurs angeschoben.
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Typ: Kommentar
Die „FAZ“ und Springer unterstellen der Journalistin Dische-Becker eine Nähe zu Antisemiten. Worin ihre Schuld genau bestehen soll, erklären sie nicht.
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Typ: Kommentar
Scholz setzt Merkels wortkargen Führungsstil als Kanzler fort. Doch zur Demokratie gehören Erklärungen. Ein paar hingeworfene Brocken reichen nicht.
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Kanzler Scholz will sich von einer Welt lösen, die er selbst mitgeschaffen hat – und bleibt in ihr gefangen. Seiner Zeitenwende fehlt die Substanz.
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Kriege fordern schnelles Handeln und lassen wenig Raum zum Nachdenken. Dennoch braucht es ein Reflektieren, wie es zum Ukrainekrieg kommen konnte.
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