In seinem Buch "Reise nach Palästina" lässt der Pariser Autor Eric Hazan Palästinenser zu Wort kommen - authenthisch und distanzlos. Dafür nimmt er auch Unstimmigkeiten in Kauf.
Ein "Erschießt Putin"-Plakat provoziert eine Razzia bei Künstlern, eine Ausstellung bedient sich Voruteilen über Muslime und Juden. Wie weit darf Kunst gehen?
Sebastian Baumgarten hat an der Berliner Volksbühne Puccinis "Tosca" als rasante Revue mit viel Blut inszeniert, in der auch Pop und House Platz haben.
Mit Hilfe des Amerikaners Varian Fry konnten deutsche Intellektuelle während des 2. Weltkriegs vor den Nazis fliehen. Eine Ausstellung in der Berlin erzählt seine Geschichte.
Peter Hein ist ein Freund klarer Worte. Jetzt hat der Fehlfarben-Sänger sein erstes Buch geschrieben. "Geht so" versammelt prägnante Beschreibungen deutscher Städte.
Mit seinem Roman "Teil der Lösung" erforscht Ulrich Peltzer die gesellschaftlichen Verhältnisse Berlins. Sein Held: ein prekärer Medienarbeiter ohne Karriereplan.
Die einen haben "Respekt" vor Frauen und wollen Frieden - die anderen alles "ficken". Dschihadismus und Gangsta Rap sind zwei Antworten auf die Moderne.
Zur Debatte stehen Auschwitz, Subventionen, Copyright und Definitionsmacht: Der Krieg zwischen alten und neuen Medien am Beispiel von "FAZ" und Perlentaucher.
Die documenta-Kuratoren Buergel und Noack glauben nicht an Kunst als Katalysator des Politischen. Dennoch zeigt die Ausstellung viel über die Gesellschaft.
Was hat eine ausgestopfte Giraffe mit dem Nahostkonflikt gemein? Die documenta provoziert Fragen - wir geben Antworten. Ein Ratgeber für alle, die nach Kassel reisen wollen.