In Hamburg will man ein Kriegsdenkmal für Gefallene aus dem Ersten Weltkrieg umdeuten. Die Evangelische Kirche und die KZ-Gedenkstätte Neuengamme wollen es nutzen, um Deserteuren zu gedenken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die veranschlagten Kosten für das geplante Toilettenhaus an der Kersten-Miles-Brücke könnten sich als Luftnummer erweisen. Denn der Bau scheint überdimensioniert zu sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Diskussion über ein eine Luxustoilette für Obdachlose hätte der Bezirksamtschef verhindern können - wenn er gewollt hätte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Rund ein Dutzend Aktivisten der Occupy-Bewegung campieren vor der HSH-Nordbank in der Innenstadt. Zuspruch erhalten sie von Polizei und Bankern, nicht aber vom Bezirksamt Mitte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In den Hamburger Umsonstläden wird weder verkauft noch getauscht. Die BesucherInnen können mitnehmen, was ihnen gefällt. Ein Gespräch mit zwei MitarbeiterInnen über die Freude an Theorie, das Übermaß an Schrauben und die üblichen politischen In-Gruppen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Streit um den Berliner Ausschluss einer schwarz-grünen Koalition geht weiter. Nach Niedersachsen und Schleswig-Holstein bestehen auch Hamburgs Grüne auf einer eigenständigen Koalitionsentscheidung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In den 80ern war Werbung verpönt, später stiegen die Leser wegen Atom-Anzeigen auf die Barrikaden. Ein Gespräch mit dem Leiter der Hamburger taz-Anzeigenabteilung über die Tücken des Geschäfts.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Jahre lang hat Robert Matthies die Texte der taz Korrektur gelesen. Ein Gespräch über den Kampf gegen Langeweile, Undank und andere Verbrechen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
taz-Anwalt Johannes "Johnny" Eisenberg über Siege, Niederlagen, Einschüchterungsversuche und die Mainstream-Orientierung der taz-Redakteure von heute.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit 20 Jahren hat Andreas Speit den "rechten Rand" im Blick. Ein Gespräch über Euthanasie, quietschende Reifen und Smalltalk mit Nazis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Hamburgerin Noha Abdel-Hady betritt islamwissenschaftliches Neuland: Sie untersucht die Rolle weiblicher Gelehrter im Islam. Ein Gespräch über westlichen und islamischen Feminismus, Mithilfe beim Krippenspiel und die Rolle der Mütter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Trotz des heftigen Gegenwindes bleibt Polizei-Professor Rafael Behr bei seiner Kritik: die Gewerkschaftsfunktionäre stilisierten die Polizei als Opfer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Gleichstellungsbeauftragte vertreten nicht die Interessen einer schlecht gelaunten Minderheit sondern die einer reformbedürftigen Mehrheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Hamburger Performance-Kollektiv Geheimagentur hat Geld verbrannt, eine Alibiagentur eröffnet und Kunstkopien verkauft. Dann ist es somalischen Piraten nachgereist. Das Ergebnis der Recherche wird jetzt uraufgeführt.
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hamburgerin Chris Köver hat das feministische Missy Magazine mitbegründet. Ein Gespräch über die Ängste von Werbekunden, das Interesse an Sextoys und die Suche nach dem gemeinsamen Nenner.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Alles spricht dagegen, dass der Lübecker Flughafen sich rentieren wird. Investiert wird trotzdem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In den forensischen Abteilungen der Krankenhäuser sollen psychisch kranke Straftäter therapiert werden. Der Hamburger Forensiker Guntram Knecht über die Verführung zum Lernen, faule Tricks der Politik und Sexualstraftäter als Repräsentanten des Bösen.
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Typ: Interview
Seine Hamlet-Übersetzung führte zu einem Eklat, aber der Kieler Schriftsteller will das nicht zu hoch hängen. Lieber denkt er über das Schäumende bei Shakespeare nach.
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Typ: Interview
In einer Rezension der Hamburger Hamlet-Inszenierung zitiert die "Welt" ohne Not den Koran als Beispiel für einen platten Text. Thalia-Intendant Lux wittert Volksverhetzung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
"Welt"-Autor Posener nimmt den Mund sicher eher voll. Zum Hass aber ruft er nicht auf. Das sollte Theaterintendant Lux, dem es doch um genaues Lesen geht, bedenken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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