Er war ein Vorzeigesportler des sozialistischen Staates, aber der war ihm zu eng: 1969 schwamm Axel Mitbauer aus der DDR in den Westen. Davon erzählt er jetzt – am Start und am Ziel seiner Flucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Veroperung von Thomas Manns erstem Roman sind Ironie und Feinsinn fremd. Ludger Vollmers rasante Musik kann das plumpe Libretto nicht überspielen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum ersten Mal präsentieren die Jüdischen Kulturtage Hamburg Musik, Literatur und Kunst. Aber es geht auch um Stadtgeschichte und Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Carsten Klook hat seine Autobiografie geschrieben, genauer: deren ersten Teil. In „Sterben kann ich, wenn ich tot bin“ sucht ein schlaksiger Junge sein Heil in Musik, Drogen und Texten. Gespräch mit einem Autor, der im Abseits einen sicheren Ort gefunden hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
An Hartmut Gründler, der sich 1977 in Hamburg verbrannte, erinnert eine unscheinbare Tafel an St. Petri. Ist das wirklich besser als nichts?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Fontenay in Hamburg steht ein einzigartiges Kriegerdenkmal: Es feiert nichts Heroisches, sondern zeigt die Drastik des Sterbens.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Performance in Hamburg widmet sich dem Tod allein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Übersetzerin Nadine Püschel stellt in Hamburg den wiederentdeckten Exilroman „Planet ohne Visum“ und seinen Autor Jean Malaquais vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „De gantze hillige Schrifft – 500 Jahre Bibeldruck in Hamburg“ in der dortigen Staatsbibliothek erzählt von der Kirchen- und Stadthistorie. Sie liefert zugleich viel norddeutsche Sprach- und Gesellschaftsgeschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Beste zum Ende des Kulturjahres im Norden: Das Hamburger Thalia Theater setzt den Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch in Szene
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Guter Stoff“ erzählt von der Rolle der Hanse beim weltweiten Handel mit Textilien – und dem, was heute daraus geworden ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Angriffskrieg Russlands zielt auch auf Kulturgüter. Kunsthistorikerin Olena Balun über die Zerstörung von Kultur als Mittel der Kriegsführung.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Vortragsreihe des Nordost-Instituts beleuchtet Medien und Macht im östlichen Europa. David Feest über Propaganda in Geschichte und Gegenwart.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fantastisch fremd bleibende Geschichten: Christopher Ecker erhält den ersten „Kay-Hoff-Preis für Literatur und Sprache in Schleswig-Holstein“.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ela Meyer liest in Flensburg aus ihrem Roman „Es war schon immer ziemlich kalt“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Svetlana Lavochkina liest ausihrem Roman „Die rote Herzogin“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburg wird das wachsende Interesse der Städter am Leben auf dem Land diskutiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Harry Potter und das verwunschene Kind“ ist ein temporeiches Vater-Sohn-Drama. Das Theater zeigt sich dabei als faszinierende Wunschmaschine.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schauspielerin und Regisseurin Susanne Reifenrath spürt auf der Bühne ihrem Vater nach. Der war ein hoch produktiver Autor – und sexsüchtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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