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„So was wie Acidprop“

Er sammelt Müll vor der Haustür, schüttelt die Realität und schaut, was dabei herauskommt. Ein Gespräch mit dem Hildesheimer Filmemacher Wenzel Storch über seinen neuen Film „Die Reise ins Glück“, Trash und bekloppte Klischees
Von FRANK SCHÄFER

6.1.2005

Kultur,  S. 15

Der sich zum Tier macht

Ein Stimmungsbild von Puerto Rico Anfang der Sechzigerjahre, von der Goldgräber-Attitüde, der Dekadenz und Langeweile: Hunter S. Thompsons Frühwerk „The Rum Diary“ zeigt mit seiner flüssigen Down-to-earth-Prosa schon den in die Sache vollkommen involvierten Gonzo in Thompson
Von FRANK SCHÄFER

3.1.2005

Kultur,  S. 16

Hinter den Kuchenbergen

Unterwegs an den Ort, wo die Träume und die Toten sind: Britta Höpers und Ulrich Bassenges Country-Hörspiel „Spade Cooley. King Of Western Swing“ mit Peter Lohmeyer in der Rolle des Cooley
Von FRANK SCHÄFER

27.11.2004

Literataz,  S. 32

Bezaubernde Bedienung

Wie ich endgültig zum Fußballfan wurde. Ein rundum schöner Stadionbericht
Von FRANK SCHÄFER

6.11.2004

Die Wahrheit,  S. 20

Das Ich-Kollektiv

Jeder Gedankenstrich eine neue Absence: Matt Ruff versetzt sich in seinem neuen, gewohnt dickleibigen Roman „Ich und die anderen“ in die Psyche von multiplen Persönlichkeiten
Von FRANK SCHÄFER

6.10.2004

literataz,  S. 13

All that Jazz

Von FRANK SCHÄFER

25.9.2004

literatur,  S. 06

Spaziergänger und Künstler

Wie befriedigend es ist, Zeichen der Erinnerung auf einer leeren Oberfläche zu hinterlassen: Craig Thompsons autobiografisches Comic-Meisterwerk „Blankets“
Von FRANK SCHÄFER

26.7.2004

Kultur,  S. 17

Alles Rohstoff

Ein vielseitiger Stilist und Melancholiker, der keinen Unterschied zwischen dem Schreiben und dem Leben kannte, weil „das Leben, sofern es würdig ist, zum Schreiben führt, und das Schreiben, sofern es wahrhaftig ist, zum Leben“: Diese Woche wäre Jörg Fauser 60 Jahre alt geworden. Eine Würdigung
Von FRANK SCHÄFER

13.7.2004

Kultur,  S. 15

Sein Leben im Heavy Metal

Von FRANK SCHÄFER

29.5.2004

literatur,  S. 06

Die Schau der Egomanen

Braunschweigs Herzog Anton Ulrich Museum feiert sein 250-jähriges Bestehen mit der Ausstellung „Neue Ansichten vom Ich“: Gezeigt werden grafische Selbstbildnisse des 20. und 21. Jahrhunderts
Von Frank Schäfer

24.4.2004

Kultur,  S. 27

Die Freiheit, sich selbst zu zerstören

Von FRANK SCHÄFER

10.4.2004

literatur,  S. 06

Specht erkundet Busch

Freie Verse am Fleischwolf der Geschichte, geschrieben in der vom Leben abgeschliffenen und nicht selten obszönen Sprache von Farmern und Landarbeitern: Der australische Lyriker Les Murray hat mit „Fredy Neptune“ ein großes Weltepos geschaffen
Von FRANK SCHÄFER

25.3.2004

Literataz,  S. 02

im reich der lebenden toten von FRANK SCHÄFER

Von FRANK SCHÄFER

27.1.2004

Die Wahrheit,  S. 20

Nach dem Suff gereift

Von FRANK SCHÄFER

3.1.2004

literatur,  S. 07

palast der kuhwinde von FRANK SCHÄFER

Von FRANK SCHÄFER

10.12.2003

Die Wahrheit,  S. 20

Alles drin

Von FRANK SCHÄFER

22.11.2003

literatur,  S. 06

Die ewige Verdammnis

Der permanente Widerspruch jeder künstlerischen Avantgarde oder Subkultur: Matias Faldbakkens deftig-anarchistischer Underground-Roman „The Cocka Hola Company“– ein Bestseller in Norwegen
Von FRANK SCHÄFER

8.10.2003

Literataz,  S. 09

„Gar nichts war kalkuliert“

Erst Rockdichter, dann das Arschloch der Achtzigerjahre, inzwischen als Lyriker anerkannt:Ein Gespräch mit Wolf Wondratschek über frühe Gedichte und die Genauigkeit in der Poesie
Von FRANK SCHÄFER

16.8.2003

Kultur,  S. 13

Wir standen an Groschengräbern

Im Morgengrauen bei Aldi: Wenn der Ku-Klux-Klan Computer beim Discounter kauft
Von FRANK SCHÄFER

28.7.2003

Die Wahrheit,  S. 20

Der selbstgerechte Knecht

Sehr spannend, aber reaktionär, frauenfeindlich und rassistisch: Ian Flemings James-Bond-Thriller erscheinen zum 50-jährigen Jubiläum von „Casino Royale“ in einer neu überarbeiteten Ausgabe
Von FRANK SCHÄFER

26.7.2003

Kultur,  S. 13