Für die Nationalsozialisten war sie „artfremd“, nach dem Krieg dominierte sie das westdeutsche Kunstgeschehen: Die Kunsthalle Kiel beschäftigt sich diesen Sommer mit abstrakter Kunst aus ihrer Sammlung. Und stellt den wenig bekannten Maler Rudolf Jahns vor
ca. 256 Zeilen / 7654 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alle Proteste haben nichts genutzt: Im Hamburger Stadtteil Ohlsdorf musste das beliebte Freibad einem schicken Hallenbad weichen. Der Wechsel steht auch für die Veränderung der Lebensstile: der durchgetaktete Sportbetrieb ersetzt das Laissez-faire
ca. 212 Zeilen / 6340 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Das Sprengel-Museum in Hannover stellt sich in der Ausstellung „Verfemt – Gehandelt“ der Herkunft ihres 1949 erworbenen Grundstocks moderner Kunst. Zugleich wird von den Mühen der Provenienzforschung erzählt
ca. 318 Zeilen / 9528 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bilder, die zum Nachdenken anregen: „Gute Aussichten“ im Haus der Photographie zeigt Chancen und Risiken von Fotografie heute.
ca. 207 Zeilen / 6191 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 79 Zeilen / 2347 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Barocke Festtagstafeln, an die man sich nicht setzen möchte, Holzbildhauerei aus Südtirol und harte Stillleben: Die Stadtgalerie Kiel zeigt fordernde aktuelle Kunst aus Italien
ca. 189 Zeilen / 5653 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Künstlerinnenduo „missing icons“ hat den Wettbewerb zur Gestaltung des Außenbereichs der ehemaligen Hamburger Gestapo-Zentrale gewonnen.
ca. 195 Zeilen / 5835 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum ersten Mal in Deutschland: Das Schifffahrtsmuseum und der Museumsberg in Flensburg präsentieren zeitgenössische Kunst von den Färöern.
ca. 217 Zeilen / 6504 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum Kunst der Westküste auf der Insel Föhr feiert sein zehnjähriges Bestehen. Klassische Moderne mit zeitgenössischen Werken zu mixen und dabei eigensinnig zu sein, ist der Kern seiner Erfolgsgeschichte
ca. 212 Zeilen / 6355 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Architekturtheoretiker Ullrich Schwarz über Aufstieg und Fall des gewerkschaftseigenen Wohnungskonzerns.
ca. 317 Zeilen / 9486 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
ca. 160 Zeilen / 4792 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Ein Grenzgänger zwischen Jugendstil und Symbolismus, deutschem Impressionismus und Expressionismus: Das Kunsthaus Stade stellt den weitgehend vergessenen Maler Erich Kuithan vor
ca. 198 Zeilen / 5927 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Präzise Blicke auf ein verträumtes Brasilien vor der Präsidentschaft Bolsonaros: Die Hamburger Freelens-Galerie zeigt malerische Bilder des Straßenfotografen Gustavo Minas
ca. 171 Zeilen / 5114 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schuldt ist Künstler und Schreibender. Zuletzt hat er vergangenen Hafenwelten ein enzyklopädisches Buch gewidmet. Ein Balkonbesuch in Hamburg.
ca. 296 Zeilen / 8851 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit mehr als 30 Jahren erzählt der Historiker Diercks von der NS-Geschichte Hamburgs. Ein Gespräch über authentische Orte – und was noch verschwiegen wird.
ca. 335 Zeilen / 10036 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Kieler Stadtgalerie zeigt neue finnische Kunst. Dabei beeindrucken vor allem die dokumentarisch angelegten Fotoserien
ca. 178 Zeilen / 5314 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Ausstellung „Wem gehört die Kunst?“ zeigt der Flensburger Museumsberg erste Ergebnisse seiner Provenienzforschung.
ca. 274 Zeilen / 8202 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arbeit, Armut und Aufbruch: Das Stader Kunsthaus zeigt Fotografien aus Hamburg-St. Pauli und -Altona von Herbert Dombrowski, Germin und Anders Petersen
ca. 271 Zeilen / 8112 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sollen und können Männer den Frauenstreik am 8. März unterstützen? Darüber diskutieren pro-feministischische Männer
ca. 128 Zeilen / 3829 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Jonathan Meese bespielt in den kommenden Monaten vier Lübecker Kunsthäuser. In St. Petri ist eine Flut an typischen Meese-Objekten vom Plastik-Skelett bis zum Wagner-Porträt zu sehen. Aber im Grass-Haus wird der Maler Meese mal wohlgesittet auf den Punkt gebracht
ca. 201 Zeilen / 6030 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.