Das Zentrum zur Geschichte Kiels im 20. Jahrhundert muss erst noch gebaut werden, 40 Jahre nach dem Ratsbeschluss. Geforscht wird aber schon – auch zu den kolonialen Ambitionen des NS-Staats
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Im NS vernachlässigte der Landesfürsorgeverband Oldenburg Patient*innen, um sich zu bereichern. Herausgefunden hat das der Historiker Ingo Harms.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Zur Würdigung der deutschen Marine wurde 1936 ein Turm an der Kieler Förde errichtet. Inzwischen erinnert die Ausstellung nicht mehr nur an Siege.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Materialvoll und bunt und dabei voller Widerhaken: Mit seiner Ausstellung „Liquid Poem“ bespielt der Wahlhamburger Filip Markiewicz die Kieler Stadtgalerie – im doppelten Sinne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Ernst-Thälmann-Gedenkstätte bietet neben einer Ausstellung zum einstigen KPD-Vorsitzenden, den die Nazis 1944 ermordeten, ein riesiges Archiv zur Hamburger Arbeiterbewegung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Eltern des Hamburger Musikers Andre Rebstock waren WiderstandskämpferInnen gegen das NS-Regime. Das hat bei ihm Spuren hinterlassen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Auf dem Gelände der JVA erinnert eine KZ-Gedenkstätte auf engstem Raum an Verfolgte der NS-Regimes. Vielleicht gibt es demnächst mehr Platz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Spitzbergen ist mittlerweile ein Zentrum der Klimaforschung. Die Fotografin Esther Horvath richtet einen Blick auf die Frauen, die dort arbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ein Schatz von einer Ausstellung: Die Kieler Kunsthalle zeigt eine überzeugende Retrospektive der enorm vielseitigen Mary Bauermeister
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Sammelband präsentiert selbst gedruckte Postkarten der Hamburger Arbeiterbewegung und erzählt darüber ihre Geschichte zwischen 1900 und 1945.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Beste zum Ende des Kulturjahres im Norden: Ein Nach- und Vorruf auf die Lesereihe „Zinnober“ in Hamburg-Barmbek
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Schwarz-Weiß-Fotografie aus dem Jahr 1931 ist seit den 1970ern zum Symbol bedrohten jüdischen Lebens in Kiel avanciert. Das Stadtmuseum erkundet erstmals, wie sie entstand – und was sie erzählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Johann Michael Bossard baute ab 1911 ein krudes Gesamtkunstwerk samt Hakenkreuz in der Lüneburger Heide. Die Frage ist: Was tun damit?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schriftstellerpaar Mareike Krügel und Jan Christophersen führt durch Schleswig-Holstein – mit viel Heimatliebe und ohne Geheimtipp-Prahlerei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Regionalmuseum Scharbeutz-Pönitz widmet sich der verheerenden Ostseesturmflut von 1872 – und schlägt einen Bogen zu Küstenschutz und Klimawandel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Fotograf entdeckt Instagram, eine Fotografin die Bilder ihrer Mutter und ein Vater sucht den unsichtbaren Freund seiner Kinder: Die „Foto-Reflexionen“ in der Kieler Stadtgalerie sind unbedingt sehenswert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vom Energieberg Georgswerder schaut man schön auf Hamburg. Manche nennen ihn auch Monte Mortale. Ein Hinweis, dass man auf giftiger Altlast steht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wenn nicht mal genaues Schauen alle Fragen beantwortet: Der Bildersammler, Fotograf, Professor und Zeichner Peter Piller schiebt „Geröll“ an die Wände der Lübecker Overbeck-Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Private Briefe des Beamten Oscar Toepffer sollen wieder in der Schublade verschwinden – obwohl sie sein Hadern mit der NS-Diktatur dokumentieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Historikerin Christiane Rothmaler führt über das Gelände des einstigen Versorgungsheims in Hamburg-Farmsen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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