Der Fotograf Jo Fischer hat das Städtchen Syke und seine Bewohner porträtiert. Herausgekommen sind Impressionen trüb-nebulöser Tristesse
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MIGRATION Das Göttinger „Boat People Projekt“ war Vorreiter, Geflüchtete in die Theaterarbeit zu integrieren. Sein Stück „Hilfe!“ rückt die Helfer selbst in den Fokus
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Mit dem Stück „Über meine Leiche“ hat Stefan Hornbach den 2. Osnabrücker Dramatikerpreis gewonnen. Marlene Anna Schäfer hat es jetzt schlüssig inszeniert.
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SOMMERTHEATERDie freie Gruppe Cosmos Factory bringt das Lebendes Amrumer Seefahrers Hark Olufs auf die Bühne. Heraus kommt statt einer spannenden Geschichte um Emigration und Integration aber abenteuerseliges Reisetheater
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Die Bremerhavener Dokumentar-Theatergruppe „Das Letzte Kleinod“ hat sich mit dem Thema Flucht befasst – und reist selbst von Ost nach West.
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Mala heißt der Star der Schlossfestspiele in Schwerin. Gegen den Auftritt der Elefantendame in Verdis Oper „Aida“ protestieren Tierschützer
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Theaterinstallations- und Entschleunigungskünstler Alexander Giesche nutzt das Kicken auf dem Werder-Fußballplatz zur Meditation übers Leisten und Leiden.
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Das Bremer Kriminaltheater inszeniert Ferdinand von Schirachs Stück „Terror“ mit dem nuschelnden Ex-Bürgermeister Henning Scherf
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Paul-Georg Dittrich inszeniert Yassin Musharbashs Polit-Thriller „Radikal“. Verloren geht die Frage nach Ähnlichkeiten zwischen Islamisten und Islamophoben
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Aus Interviews mit Konvertiten hat die Göttinger Werkgruppe2 einen Abend über die freie Wahl des Glaubens gebastelt.
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MUSEUM Die Ausstellung „Macht und Ohnmacht“ widmet sich in Hannover der Darstellung von Macht vom Alten Agypten bis in die Gegenwart. Für das Museum August Kestner ist sie ein Befreiungsschlag
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KAPITALISMUS Weltweite Wirtschaft, grenzenlose Verzweiflung – und allenfalls die kleine Flucht ins gestreamte Lieblingslied am Pausenraum-Tisch: Thomas Dannemann inszeniert am Schauspiel Hannover Alexandra Badeas Stück „Zersplittert“
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Theater In Kiel inszeniert Ulrike Maack die deutschsprachige Erstaufführung von Simon Stephens Beziehungsdrama „Blindlings“. Die Verlegung des Medea-Stoffes ins Großbritannien der Thatcher-Ära gelingt nicht. Die Regisseurin lässt die Handlung dahinplätschern
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Mit seiner „Freischütz“-Inszenierung in Hannover thematisiert Kay Voges den Pathosbegriff „Nation“ in seiner Widersprüchlichkeit.
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Gegen Kay Voges’ Umgang mit dem „Freischütz“ laufen CDU-Lokalpolitiker Sturm. Gegenwartsbezug bewahrt die Inszenierung vor Beliebigkeit.
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Auf dem Sonnendeck sind alle Humanisten: Karin Beier bringt die Fellini-Adaption „Schiff der Träume“ im Hamburger Schauspielhaus auf die Bühne.
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Biblische Themen sind im Theater derzeit en vogue. In Lübeck wird nun Kieślowskis Filmzyklus „Dekalog“ als offener Entscheidungsprozess dramatisiert
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Die Theaterstücke „Pornographie“ und „Die Ereignisse“ beschäftigen sich in Bremen und Lübeck mit Attentätern. Seit den Anschlägen in Paris werden sie anders gespielt.
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Journalistinnenmord Das Staatstheater in Oldenburg bringt ein Theaterporträt der ermordeten Anna Politkowskaja auf die Bühne
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Das Bremer Paula Modersohn-Becker Museum widmet Gerhard Marcks und Bernhard Hoetger erstmals eine gemeinsame Ausstellung.
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