In Tel Aviv wurde am Abend des 7. Oktober an die Opfer des Hamas-Angriffs 2023 erinnert – und an die Geiseln in Gaza. Der Unmut über die israelische Regierung ist groß.
US-Präsident Trump drängt auf ein Ende des Krieges im Gazastreifen – doch die Hürden sind groß. Derweil sterben bei einem Anschlag in Jerusalem sechs Israelis.
Sie sterben bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf das Nasser-Spital in Südgaza. Die Zahl der im Gazakrieg getöteten Medienschaffenden steigt damit auf 192.
Trotz eines Waffenstillstandsangebots treibt Israel die Einnahme von Gaza-Stadt voran – und schafft mit einem Siedlungsprojekt Fakten im Westjordanland.
Israels Offensive auf Gaza-Stadt hat offenbar begonnen. Über 100 internationale Hilfsorganisationen beklagen eine Behinderung bei der Einfuhr von Gütern.
Immer mehr Reservisten des israelischen Militärs verweigern den Dienst – manche still, manche begleitet von Protestbriefen. Die Motive sind vielfältig.
Vertraute des israelischen Premiers nahmen wohl Gelder aus Katar an. Über die Ermittlungen schimpft er, bezeichnet die beiden Festgenommenen sogar als „Geiseln“.
Der israelische Verteidigungsminister erklärt, „große Gebiete“ in Gaza erobern zu wollen. Die Gegenden, in die die Menschen noch fliehen können, schrumpfen.
Im Westjordanland greifen Extremisten den palästinensischen Filmemacher Hamdan Ballal an. Tags darauf beschließt Israel einen weiteren Etat für neue Siedlungen.