Beim 18. filmPOLSKA-Festival treffen junge polnische Positionen auf historische Streifen der Filmgeschichte. Und Familienmitglieder aufeinander.
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Der Dokumentarfilmer und Wende-Chronist Andreas Voigt wird 70 Jahre alt. Zu seinem Geburtstag zeigt das Filmmuseum Potsdam „Letztes Jahr Titanic“.
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Das Zeughauskino geht unter Tage. Am Freitag startet die Reihe „Glück auf!“, die sich dem Bergbau im deutschen Film durch die Zeiten widmet.
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In Aslı Özges Spielfilm „Black Box“ eskaliert ein Streit unter den Bewohner_innen eines Berliner Mietshauses. Spannung will jedoch keine aufkommen.
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Die Reihe „Grenzen“ im Kino Krokodil zeigt osteuropäische Dokumentarfilme, die sich mit Grenzregionen, Grenzzäunen und Grenzen im Denken beschäftigen.
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Ferit Karahans Film „Brother’s Keeper“ kritisiert autoritäre Strukturen. Er spielt in einem ostanatolischen Internat, streng und repressiv geführt.
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Spiel mit dem Schauder: In „Talk to Me“, dem Filmdebüt der Youtuber Danny und Michael Philippou, kommt nicht nur der kleine Bruder in Gefahr.
... kleine Bruder in Gefahr. Von Fabian Tietke Jade ist nicht begeistert, als...
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Im epischen Blockbuster „Oppenheimer“ hadert der berühmte Physiker mit den Konsequenzen seiner Erfindung. Der Film suhlt sich in Geniekult.
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Die Filmreihe „in the mood“ präsentiert neben Klassikern auch neue Werke des Ostastiatischen Kinos. Unter anderem zu sehen: Celine Songs „Past Lives“.
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Der italienische Regisseur Pietro Marcello verfilmt mit „Die Purpursegel“ ein russisches Kinderbuch. Er inszeniert es als märchenhafte Befreiung.
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Das Kino in der Brotfabrik zeigt mit „Die drei Tage des Condors“ und Serpico“ Thriller aus den 70ern, die auf die Presse als Korrektiv setzen.
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Abenteuer in einer segregierten Stadt: Der Pixar-Animationsfilm „Elemental“ lässt die vier Elemente aktuelle Fragen wie Gender und Migration angehen.
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Anthropologin, Autodiaktin, Beobachterin: Das Arsenal widmet der französischen Filmemacherin Claire Simon eine umfassende Werkschau.
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Das XPOSED Queer Film Festival zeigt intime Motorradfahrten und queere Gegenwelten in Kolumbien. Dazu Panels, Pitches und ein Wikipedia-Edit-a-thon.
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Das Arsenal widmet sich mit Archival Assembly #2 der Arbeit von internationalen Archiven. Im Kino Arsenal, silent green und Sinema Transtopia.
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Die Filmreihe „Asiatische Präsenzen in der Kolonialmetropole Berlin“ ergündet Topoi der Exotisierung im Weltmetropolengenre des Kinos.
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Im Film „Sisu“ erzählt der finnische Regisseur Jalmari Helander eine blutige Geschichte aus der Zeit des Lapplandkriegs. Der Italowestern stand Pate.
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Das Filmfestival überzeugte mit Vielfalt. Sie zeigte die Welt in Formen der Abstraktion bis strenger Kurzdoku und eröffnet damit neue Perspektiven.
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In der Reihe „In Rücksprache“ treffen Filme, die jüngst auf der Duisburger Filmwoche liefen, auf Klassiker aus der Geschichte des Dokufestivals.
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Der Dokumentarfilm „Für die Vielen“ von Constantin Wulff porträtiert die Arbeiterkammer Wien – unfreiwillig auch während der Pandemie.
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