In der „Nebeneinander“-Reihe werden im Arsenal didaktisch-pädagogische Filme Harun Farockis gezeigt, in denen Vermittlungsprozesse im Fokus stehen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Neue Bildsprachen, viele Verbote, Propagandabilder, Pathos, Realismus und Humor: Im jungen Medium Film fand die Oktoberrevolution ein breites Echo. Das Zeughauskino zeigt eine spannende Auswahl
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Ali Soozandehs „Teheran Tabu“ kreuzen sich die Wege von vier jungen Menschen. Sie alle kämpfen gegen das patriarchale System.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alain Gomis’ Film „Félicité“ über den Alltagskampf einer Sängerin in Kinshasa ist ein Gleiten – zwischen der Bühne, Bars und kaputten Kühlschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kino Georgische Filme stachen aus dem sowjetischen Kino heraus. Das Arsenal widmet ihnen eine Reihe
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Kino Zahlreiche Ausstellungen und Filmreihen in Berlin würdigen den 2014 verstorbenen Regisseur Harun Farocki
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
KINO „In den letzten Tagen der Stadt“ dokumentiert Kairo vor dem Sturz Mubaraks
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Action-Klamauk Regisseur Patrick Hughes tut seinen Darsteller*innen in „Killer’s Bodyguard“ keinen Gefallen – wenigstens nimmt er die Pseudohandlung nicht ernst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kino Eine Filmreihe im Krokodil versammelt Dokumentarfilme über die Auswirkungen von Kernenergie
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Sie liebte Lieder, Frauen und den Alkohol: Der Film „Chavela“ ruft die große mexikanische Sängerin Chavela Vargas in Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der mauretanische Regisseur Med Hondo gehört zur ersten Generation afrikanischer Filmemacher, die ein eigenes Kino nach der Unabhängigkeit geschaffen haben.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gurinder Chadha erzählt von der indischen Teilung und der Kolonialzeit – und scheut dabei keine Elemente des Bollywood-Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christian Weisenborn erzählt in „Die guten Feinde. Mein Vater, die Rote Kapelle und ich“ die Geschichte einer deutschen Widerstandsgruppe.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Christopher Nolan findet mit „Dunkirk“ einen eigenen Zugang zum Kriegsfilm: Er zerlegt das Wunder von Dünkirchen in separate Handlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILMREIHE „Creative Visions – Hong Kong Cinema 1997–2017“ im Arsenal beleuchtet den Wandel der Filmkultur Hongkongs
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Das Erwachsenwerden eines Superhelden geht nicht ohne viel Technik im Anzug: Jon Watts schlägt in seinem Film neue Wege ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sofia Coppolas Spielfilm „Die Verführten“ zeigt mit viel Sinn für Komik, wie unterhaltsam ein Psychodrama inmitten des US-Bürgerkriegs sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Eine respektable Familie“ von Massoud Bakhshi zeigt die bizarre Bürokratie und Gewalt des Landes. Nach fünf Jahren hat er es hier in die Kinos geschafft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DDR Signe Astrups Dokumentarfilm „Die vergessene Armee“ offenbart die gesellschaftliche Entfremdung ehemaliger NVA-Offiziere
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Code of Survival“ wirft die Frage auf, wie wir in Zukunft anbauen. Der Dokumentarfilm ist ein Plädoyer für den biologischen Landbau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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