Gegenwärtige Stoffe, ausgetüftelte Drehbücher: Das Kino Arsenal zeigt eine Retrospektive des italienischen Nachkriegsregisseurs Pietro Germi
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Mit einer Filmreihe feiert das Zeughauskino den 70. Jahrestag der Gründung Israels und spannt den Bogen von den 1970ern bis in die frühen 2000er Jahre
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Unabhängigkeit, Bürgerkrieg, Ratlosigkeit: Die Reihe „The Past in the Present“ im Kino Arsenal zeigt das junge algerische Kino zwischen Aufbruch und Depression
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die Regisseurin Lynne Ramsay schickt ihren Darsteller Joaquin Phoenix in ein Geflecht aus Politik und Gewalt. Düster und fesselnd bis zur letzten Minute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch startet die 9. Ausgabe des arabischen Filmfestivals Alfilm. In viele Beiträge hat sich der syrische Bürgerkrieg eingeschrieben.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
In „Ready Player One“ schickt Spielberg seine Helden in den Wettstreit mit Großkonzernen. Das Setting erinnert an Videospielwelten der achtziger Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein ruhiger, genauer Film über die Arbeitswelt: In Thomas Stubers „In den Gängen“ brillieren Sandra Hüller und Franz Rogowski.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Grenzen weiblicher Lebensentwürfe in China: Yang Mingmings „Girls Always Happy“ (Panorama Spezial)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Verbotslisten und andere Eitelkeiten: In „Khook“ parodiert der iranische Regisseur Mani Haghighi den Filmbetrieb seines Landes.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Eine Schauspielerin wirft dem Regisseur Nötigung und Misshandlung vor. Auf der Berlinale zeigt er einen brutalen, sexistischen Film.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Die Welt der Hobbys anderer Leute: Corneliu Porumboius Dokumentarfilm über einen freundlichen Fußballtheoretiker in Rumänien – „Infinite Football“
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Heute beginnen die 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Sie widmen dem US-amerikanischen Film- und Theaterschauspieler Willem Dafoe eine Hommage und sind wieder in ausgesuchten Programmkinos zu Gast. Unsere Filmexpert*innen geben einige Empfehlungen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Die Berlinale-Retrospektive „Weimarer Kino – neu gesehen“ zeigt, wie man dem Kino der Zwischenkriegszeit Neues abgewinnen kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Barbara Albert im Gespräch über das blinde Wiener Klavier-Wunderkind Maria Theresia Paradis, Heldin ihres Historienfilms und die #MeToo-Debatte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Festival Unknown Pleasures hält auch in seiner neunten Ausgabe das Berliner Publikum in Sachen US-Independentfilms auf dem Laufenden
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Das Jahr beginnt im Zeughauskino mit einer Auswahl des Hamburger Cinefestes. Es widmete sich der Kultur und Politik zwischen 1789 und 1848 im Film
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die französische Komödie „Voll verschleiert“ erzählt von islamistischer Radikalisierung und verspricht Aufklärung. Dafür ist sie etwas zu dümmlich geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Film „Brimstone“ treibt Martin Koolhoven das Patriarchat ins sadistische Extrem. Dabei schafft er es aber nie auf eine analytische Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Kinosessel um die Welt reisen: Im Festival „Around the World in 14 Films“ wechselt mit jedem Film der Schauplatz, man schaut nach China, in den Iran, begleitet Bäuerinnen, Cowboys und Eigenbrötler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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