Die politische Filmemacherin Claudia von Alemann wird 80. Ihr Werk fand zu neuen Formen und nahm Fragen von Internationalismus und Feminismus vorweg.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die ukrainische Regisseurin Kira Muratowa beschrieb Gesellschaften im Zerfall. Das Arsenal widmet ihrem vielfältigen Werk eine Retrospektive.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Ein Student gerät zwischen Muslimbrüder und Geheimdienst: Der Film „Die Kairo-Verschwörung“ führt in das Innere einer islamischen Universität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kurzfilmprogramm „Feierabend“ im Kino Krokodil zeigt proletarische Lebensläufe zwischen Arbeitsalltag und Freizeitgestaltung.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Steven Spielberg wagt sich in „Die Fabelmans“ an die eigene Familiengeschichte. Sein Alterswerk ist klassisch erzählt, politisch aber noch sehr wach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David Wendt hat den Bestsellerroman von Felix Lobrecht verfilmt. „Sonne und Beton“ inszeniert die harte Realität einer Westberliner Hochhaussiedlung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julien Duvivier (1896–1967) war einer der erfolgreichsten Regisseure im Frankreich seiner Zeit. Ab Mittwoch widmet ihm das Kino Arsenal die erste Retrospektive hierzulande überhaupt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Makoto Shinkai ist ein internationaler Star des Animes. Sein neuer Film „Suzume“ ist überraschend – auch wenn die Genderklischees fest betoniert sind.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ukraine-Krieg als Dokumentation: Der Film „Shidniy front“ von Vitaly Mansky und Yevhen Titarenko begleitet ein Sanitätsbataillon in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Facettenreiche Kulturgeschichte einer dünn besiedelten Landschaft: „Gehen und Bleiben“ von Volker Koepp ist Uwe Johnsons Lebensorten auf der Spur.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Reihe „Fortschritt als Versprechen – Industriefilm im geteilten Deutschland“ präsentiert Filme aus BRD und DDR über die Konstruktion der Zukunft.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Jedes Ding kann etwas bedeuten: Angela Schanelecs „Musik“ handelt von einem jungen Mann, der schuldig wird. Der Film ist voller Symbole.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Jennifer Reeders Spielfilm „Perpetrator“ erzählt von einer jungen Frau, die eine besondere Verbindung zu Blut hat. Er ist ein Höhepunkt der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ehrenbär der Berlinale geht an Steven Spielberg für dessen Lebenswerk. Auch seinen jüngsten Film, „Die Fabelmans“, hat das Festival im Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ayşe Polats Film „Im toten Winkel“ behandelt ein universelles Thema. Er erzählt, wie Traumata über Generationen weitergegeben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Frauenhassende Männer? Daraus will der Regisseur John Trengove im Wettbewerbsbeitrag „Manodrome“ großes Kino machen und bleibt in Klischees hängen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das Programm „Fiktionsbescheinigung“ im Forum der Berlinale würdigt übersehene Filmemacher. Ihre Werke üben Kritik an deutschen Verhältnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „Utama – Ein Leben in Würde“ schildert Alejandro Loayza Grisi die Lage der bolivianischen Quechua. Ein zurückgenommener, kluger Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Ya França, Ya França“ im Sinema Transtopia zeigt Filme der 60er bis 80er Jahre über das Nachwirken des französischen Kolonialismus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Davy Chous Spielfilm „Return to Seoul“ erzählt eine komplexe Geschichte über Adoptivkinder aus Korea. Eine Französin sucht darin nach ihrer Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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