Subkultur in Zeiten der Mauer: „B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979–1989“ prämierte 2015 auf der Berlinale. Nun läuft die 80er-Doku im Sputnik.
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Die Dokus beim KODEX-Festival befragen die Rolle der Bildberichterstattung. Sie erzählen von Krieg und Flucht. Und davon, wie Rettung gelingen kann.
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Gewalt gegen Frauen in den Südstaaten: In „Die Farbe Lila“ wird der Stoff von Regisseur Blitz Bazawule als Musical erneut auf die Leinwand gebracht.
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Jetzt auch als Winteredition: Die Fantasy Filmfest White Nights zeigen Fantasy-Filme aus allen Sparten. Nagetiere und Dämonen führen das Programm an.
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Zwischen Einfachheit und Größe: „Leere Netze“ ist das Langfilmdebüt des deutsch-iranischen Regisseurs Behrooz Karamizade.
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Westafrikanische Mythologie in Schwarz-Weiß: Der nigerianische Thriller „Mami Wata“ ist einer der visuell beeindruckendsten Filme des letzten Jahres.
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Arbeit ist eine Zumutung. Für alle, die trotzdem schuften müssen, wurde das Wochenende erfunden. Eine Filmreihe widmet sich der getakteten Freizeit.
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Mit „Der Junge und der Reiher“ ist dem Regisseurs Hayao Miyazaki ein fantasievolles Alterswerk gelungen. Blinde Flecken hat der Animationsfilm dennoch.
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Eine legendäre Schwulenbar in Boston, ein zufälliger Road Trip: Das Festival „Unknown Pleasures“ präsentiert wieder unabhängiges Kino aus den USA.
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In „Störung“ versucht Constantin Hatz für die Texte eines toten Freundes Bilder zu finden. Ungewöhnlich, aber eindrucksvoll nähert er sich an.
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„Espectáculo a diario“ zeigt die spektakuläre Bandbreite des mexikanischen Films der 1940er bis 1970er. Ein echter Geheimtipp unter den Filmreihen.
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Bilder, die keine Abbilder sein wollen: Das Festival Fracto zeigt von heute an im Acud experimentelle Filme. Im Fokus steht die Regisseurin Milena Gierke
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Ridley Scott zeichnet mit „Napoleon“ ein wenig vorteilhaftes Porträt des französischen Diktators. Joaquin Phoenix gibt den Herrscher mit Zweispitz.
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Widerständiges Schlafen, Ethik des Filmemachens: Das Interfilm Festival feiert den Kurzfilm. Nebenbei tritt das Publikum zum Synchronkaraoke an.
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Ob über Ausbeutung bei der Weinernte oder neofaschistische Morde in Deutschland: Die Duisburger Filmwoche zeigte starke Dokumentarfilme.
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Dokumentarfilme erweisen sich beim 4. Ukrainischen Filmfestival als politisches Medium. Eine Ivan Mykolaychuk-Werkschau und Georgien-Fokus begleiten.
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Am Sonntag ging Dok Leipzig zu Ende. Auf dem Festival für Dokumentar- und Animationsfilm gehören die Krisen der Gegenwart zum Filmprogramm.
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Was man bei Urlaubsbekanntschaften riskiert: Der Psychothriller „Speak No Evil“ zeigt es
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Das Festival Dokuarts bringt seit 2006 Jahr für Jahr die ganze Bandbreite dokumentarischer Formen nach Berlin. Ein Blick ins Programm.
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Nicolas Philiberts „Auf der Adamant“ wurde auf der diesjährigen Berlinale mit dem Goldenen Bären prämiert. Er zeigt die Psychiatrie als offene Praxis.
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