Der Spielfilm „Die stillen Trabanten“ von Thomas Stuber nach einem Buch von Clemens Meyer ist sehr gut besetzt. Er erzählt leise von Verletzlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Blick vom Stadtrand: „Der anatolische Leopard“ ist das Spielfilmdebüt von Emre Kayış. Es schildert den Wandel der Türkei in leisen Tönen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Female Freedom Film Festival läuft zeitgleich in Berlin, Tblisi und Tscherniwzi und zeigt Filme aus der Ukraine, Georgien, Belarus und Armenien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der soziale Raum und die Geister der Vergangenheit: Die Reihe „Peripherie im Zentrum“ im Kino Arsenal stellt von Freitag an die französische Dokumentarfilmerin Alice Diop vor
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Quelle: taz Berlin
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„Inu-oh“ zeigt die Anfänge des japanischen Nō-Theaters als Rockmusical. Er überzeugt mit gedämpften Farben und dynamischen Bildern.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Die Reihe „Einmal die Papiere bitte! Staatsbürgerschaften und das Kino“ im DHM zeigt Filme aus Frankreich, Polen und Deutschland.
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Die Duisburger Filmwoche wagt mit ihrem neuen Leiter mehr politische Akzente. Stark ist auch das parallele Festival doxs! für Kinder und Jugendliche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Invisible Demons“ zeigt die Folgen des Klimawandels in Delhi. Regisseur Rahul Jain findet starke Bilder für das Leben im Extremen.
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Quelle: taz
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Das 12. Litauische Filmfestival präsentiert die ganze Bandbreite der Themen im litauischen Kinos. Es geht von Angstattacken bis zur Klimadystopie.
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Typ: Bericht
Das Filmfestival Dok Leipzig bot in diesem Jahr eine starke Auswahl. Dass ukrainische Filme einen Schwerpunkt bildeten, ist dafür nur ein Beispiel.
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Docudays UA, das Internationale Festival der Menschenrechte, konnte diese Jahr nicht in Kyjiw stattfinden. Das Krokodil zeigt drei der Festivalfilme.
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In „Rimini“ lässt Ulrich Seidl einen Nazisohn in die Welt der Schlagermusik flüchten. Dessen sozialen Beziehungen sind eine Trümmerlandschaft.
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Goethe Insitut im Exil: Das ACUD zeigt Werke von Oleksandr Dovzhenkos, der zur wichtigen Bezugsfigur der ukrainischen Filmgeschichte wurde.
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Natalia Sinelnikovas Debütfilm „Wir könnten genauso gut tot sein“ verdichtet soziale Missstände. Er erzählt von einer isolierten Hochhausgemeinschaft.
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In der Langzeitdoku „Verabredungen mit einem Dichter“ von Frank Wierke wird Michael Krüger porträtiert
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Soziale Konflikte, Flucht, Exil: Das Favorites Film Festival zeigt bewegende Geschichten, die international mit Publikumspreisen ausgezeichnet wurden.
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Der japanische Animationsfilm „The Deer King“ basiert auf dem gleichnamigen Fantasyroman. Er erzählt episch von einer mysteriösen Seuche.
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Gisela Tuchtenhagen dokumentiert in ihren Filmen Arbeitsmigration, Frauen in Männerberufen oder einfach nur Bingo. Zeit für eine Werkschau.
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Mit „Südostpassage“ zeigt das Kino Krokodil Ulrike Ottingers Dokumentafilm über die „Ränder“ Europas von 2002. Der gegenwärtige Bezug ist deutlich.
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Diana El Jeiroudi hat den Dokumentarfilm „Republic of Silence“ gedreht. Darin zeigt die Filmemacherin Syrien vor und während des Bürgerkriegs.
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