Makoto Shinkai ist ein internationaler Star des Animes. Sein neuer Film „Suzume“ ist überraschend – auch wenn die Genderklischees fest betoniert sind.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ukraine-Krieg als Dokumentation: Der Film „Shidniy front“ von Vitaly Mansky und Yevhen Titarenko begleitet ein Sanitätsbataillon in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Facettenreiche Kulturgeschichte einer dünn besiedelten Landschaft: „Gehen und Bleiben“ von Volker Koepp ist Uwe Johnsons Lebensorten auf der Spur.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Reihe „Fortschritt als Versprechen – Industriefilm im geteilten Deutschland“ präsentiert Filme aus BRD und DDR über die Konstruktion der Zukunft.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Jedes Ding kann etwas bedeuten: Angela Schanelecs „Musik“ handelt von einem jungen Mann, der schuldig wird. Der Film ist voller Symbole.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Jennifer Reeders Spielfilm „Perpetrator“ erzählt von einer jungen Frau, die eine besondere Verbindung zu Blut hat. Er ist ein Höhepunkt der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ehrenbär der Berlinale geht an Steven Spielberg für dessen Lebenswerk. Auch seinen jüngsten Film, „Die Fabelmans“, hat das Festival im Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ayşe Polats Film „Im toten Winkel“ behandelt ein universelles Thema. Er erzählt, wie Traumata über Generationen weitergegeben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Frauenhassende Männer? Daraus will der Regisseur John Trengove im Wettbewerbsbeitrag „Manodrome“ großes Kino machen und bleibt in Klischees hängen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das Programm „Fiktionsbescheinigung“ im Forum der Berlinale würdigt übersehene Filmemacher. Ihre Werke üben Kritik an deutschen Verhältnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In „Utama – Ein Leben in Würde“ schildert Alejandro Loayza Grisi die Lage der bolivianischen Quechua. Ein zurückgenommener, kluger Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Ya França, Ya França“ im Sinema Transtopia zeigt Filme der 60er bis 80er Jahre über das Nachwirken des französischen Kolonialismus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Davy Chous Spielfilm „Return to Seoul“ erzählt eine komplexe Geschichte über Adoptivkinder aus Korea. Eine Französin sucht darin nach ihrer Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Ungarische Neo-Avantgarde im Film“ bietet vergnügliche Blitzlichter auf die Geschichte des ungarischen Experimentalfilms.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Mit der Kamera auf den Spuren Fontanes: Das Zeughauskino zeigt ab Freitag eine Retrospektive zum Dokumentarfilmer Bernhard Sallmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Filmretrospektive „Roads not Taken“ im Zeughauskino untersucht alternative Ausgänge der Geschichte, darunter Szenarien des Faschismus in Europa.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Cyril Schäublin spricht über die anarchistischen Anfänge im Schweizer Jura, seine Uhrmachergroßmutter und die Rolle der Peripherie im Film „Unruh“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Festival Unknown Pleasures zeigt wieder Kleinode des unabhängigen US-Kinos. Darunter Filme von Michael Roemer, Kit Zauhar und Ayoka Chenzira.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
„Frieden, Liebe und Death Metal“ begleitet ein Paar, das die Anschläge im Pariser Bataclan erlebt hat. Ein Film zwischen Trauma und Verdrängung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matevž Luzars „Orkester“ begleitet eine slowenische Blasmusiktruppe nach Österreich und zeigt die Tournee als Ausnahmesituation schlechthin.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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