Ein virtuelles Filmfestival: Die New Yorker Initiative Women Make Movies bietet auf ihrer Seite Filme zum Streamen an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Kino Arsenal betreibt seit kurzem ein Streamingangebot. Wegen geschlossener Säle ist das Programm jetzt frei zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zuletzt beim Filmfestival in Locarno zu Gast, will die Retrospektive „Black Light“ im Arsenal die Geschichte des internationalen Schwarzen Kinos aufbauen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Der Film „Sthalpuran“ zeigt, wie ein Kind die Welt sieht. Regisseur Indikar erklärt, wie sein Hauptdarsteller seinen Vater verliert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Luise Fleck gilt als zweite Regisseurin der Welt. Das Zeughauskino zeigt einige Filme, die sie gemeinsam mit ihrem Mann Jakob und Liddy Hegewald realisierte
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Respektvoll richtet Victor Kossakovsky seine rege Kamera auf Rind, Huhn und Schwein, vor allem aber auf „Gunda“, die Muttersau und ihre Ferkel (Encounters)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
„Favolacce“ („Bad Tales“) der Brüder D’Innocenzo handelt von der Vorstadthölle Roms (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Eine tolle Außenseiterstory: „Volevo nascondermi“ (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Jia Zhang-kes Dokumentarfilm „Swimming Out Till the Sea Turns Blue“ (Berlinale Special) erzählt episodisch und kunstvoll von der Geschichte der Volksrepublik China
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
1971 wurde das Internationale Forum des Jungen Films als Berlinale-Sektion gegründet. Zum 50. Jubiläum wird das komplette Programm wieder gezeigt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Disparat und überraschend: Die Berlinale Retrospektive lädt ein, den politisch notorisch unzuverlässigen US-Regisseur King Vidor wiederzuentdecken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die italienische Schauspielerin Valeria Golino erzählt in ihrer erst zweiten Arbeit als Regisseurin im Film „Euforia“ mit großer Leichtigkeit und viel Witz von zwei ungleichen Brüdern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Corneliu Porumboius gesellschaftskritischem Thriller „La Gomera“ lernen Kriminelle zu pfeifen. Die Handlung springt fröhlich durch die Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dokumentation „The Royal Train“ folgt den Bemühungen des rumänischen Königshauses, den Status der Monarchie wieder zu verbessern.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Der Februar-Reigen der Magical History Tour im Berliner Kino Arsenal widmet sich noch bis zur Berlinale den Niemandsländern und Halbwelten im Film
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Das Biopic „Ein verborgenes Leben“ handelt von Franz Jägerstätter. Der österreichische Kriegsdienstverweigerer wurde von den Nazis ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Spuren sind überall: Der neue Dokumentarfilm „Nachlass – Passagen“ dokumentiert Hinterlassenschaften der NS-Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pavel Juráček war einer der maßgeblichen Erneuerer des tschechischen Kinos der 60er Jahre. Das Zeughauskino würdigt sein Werk mit einer Filmreihe.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Der japanische Animationsfilm „Weathering With You“ verbindet eine Coming-of-age-Romanze mit japanischer Mythologie. Er ist für zwei Tage im Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rebellin in einer Männerwelt, tragische Figur, Popikone, Heldin. Das alles ist Jeanne d’Arc im Film des französischen Regisseurs Bruno Dumont.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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