Nachdem im letzten Jahr Berliner Kunst beim „grenzenlos“-Festival in Istanbul zu sehen war, gibt es jetzt im Haus der Kulturen der Welt mit „Iskorpit“ eine Ausstellung mit alltagsorientierter türkischer Kunst ■ Von Harald Fricke
Gegen die Konkurrenz zahlreicher Mitbewerber und zeitgleich mit der berlin biennale sowie dem dritten Art Forum Berlin zeigt die Nationalgalerie die Skandalausstellung des Londoner Sommers 1997: „Sensation: Junge britische Künstler aus der Sammlung Saatchi“ ■ Von Harald Fricke
Viele Videomonitore, aber kein Bild von den städtischen Veränderungen: Die „berlin biennale“ wollte den Weg zur Metropole als Kunst-Event gestalten. Dabei wurden die Widrigkeiten des urbanen Alltags gestrichen und einmal mehr durch etwas Clubkultur ersetzt ■ Von Harald Fricke
In Stephen Hopkins' „Lost in Space“ geraten Raum und Zeit durcheinander. Der Rest ist ein doch eher biederes Familienmärchen. Und Papa ist immer noch der Beste ■ Von Harald Fricke
■ Und 24mal Walter Benjamin in der Sekunde: Wer Welterfahrung sucht, schaut sich Filme an oder klickt sich durch das Internet. Ein Gespräch mit dem schottischen Videokünstler Douglas Gordon über filmische Real
■ Wird Berlin die Hauptstadt der Kunst-Events oder bleibt es Spielwiese für flanierfreudige Minderheiten? Ein Gespräch über postmodernes Kulturmanagement und neue Clubstrategen mit Klaus Biesenbach, der die erste berli
Verbindung von Kinorausch, Splattermovies und Performance: Die Kinoreihe „Cinema-Project“ und die Ausstellung „Das Tarantino-Syndrom“ im Bethanien ■ Von Harald Fricke
In den USA war der Erfolg von „Godzilla“ bescheiden. Es liegt nicht an der Größe, sondern an der Technik: Niemand fürchtet sich vor Roland Emmerichs digitalem Monster ■ Von Harald Fricke