■ Das Theater Zerbrochene Fenster zeigt und singt „Lily Passion“

■ Claudius Hagemeister stellte im Podewil seinen Erzählband „Tanne & Quadrat“ vor

■ Irrfahrten durch faustische Gedankenspiralen: Sten Nadolny beschreibt in „Er oder Ich“, wie sich bei einem erfolgreichen Unternehmensberater ganz allmählich das Selbst auflöst

■ Schlanke Lesesysteme: Verjüngte Spielzeiten an der Schaubühne

Zwischen Hackebeil und Schweinehälfte: Die deutsche Erstaufführung von Kaite O'Reillys „Schlachthaus“ im Gorki-Studio findet im Metzgerhandwerk blutige Welt- und Lebensmetaphern  ■   Von Eva Behrendt

■ Sex im Ring mit Franz Richard Wagner: Christoph Schlingensief geht in die Provinz

■ Jan Lauwers und die Needcompany im Hebbel-Theater

■ Vom Opfer zum Täter: Peter Zadeks „Hamlet“-Inszenierung in der Schaubühne

■ „Is this real life?“: Ingo Kerkhof inszeniert mit seltsam alterslosen Mittdreißigern im Theater am Halleschen Ufer Rijnders „Silikon“

■  „Auf der Bühne ist ein Sarg Tabubruch“: Ein Gespräch mit dem malaysischen Performer Lee Swee Keong über asiatische Kulturformen und ihre europäischen Interpretationen

■ Vernunftbegabte Menschen ohne Körper: Das „Festival der Geister“ im Tacheles

■ Selbstreflexives Luftholen: Jörg Laues szenische Installation „Fama“ im Tacheles

■ Ernste Kinderspiele: Heiner Müllers „Drachenoper“ im Acud-Open-Air-Theater

■ Richard Foremans Ontological Hysteric Theatre kurbelt sich durch das Hotel Fuck

Parallel zum großangelegten „Theater der Welt“-Treffen wurde im Berliner Haus der Kulturen der Welt über „Die Bühne der anderen“ diskutiert  ■   Von Eva Behrendt

■ Tradition und Cyber im Clubformat: „No Time To Lose“ von Joachim Hamster Damm

■ Vom Siechtum der urbanen Jugend: Die australische Ranters Theatre Company mit ihrem Stück „Features Of Blown Youth“

■ Leibhaftige Signalgeber zwischen den Spielstätten: Das Lotsenprojekt im Rahmen des Festivals „Theater der Welt“

■ Gib dem simplen Voyeurismus keine Chance: Die Bremer Theatergruppe Lubricat mit einer zweiten Version ihrer Textcollage „Durchgehend geöffnet“ in den Sophiensaelen

■ „Grand Slam – Spiel in fünf Sätzen“, das neue Projekt von Showcase Beat Le Mot