Karl Ove Knausgårds auf sieben Bände angelegte Horror-Romanserie ist beim „Dritten Königreich“ angekommen: Ein Clash der Vernunft und des Obskuren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nastassja Martin folgt den Ewenen beim Dialog mit den Tieren und der Bedeutung der Träume. Ein Alltag zwischen kolonialer Machtpolitik und kommender Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
30 Jahre lang reiste der Essayist Stephan Wackwitz mit dem Goethe-Institut um die Welt. In „Das Geheimnis der Rückkehr“ erzählt er davon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman „Tremor“ erzählt Teju Cole, eingebettet in eine autofiktionale Konstruktion, von der bebenden Zerbrechlichkeit des Daseins nicht nur in Lagos
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In einer großen literarischen Recherche dokumentiert Ronya Othmann die Verfolgung der Êzîden. Ihre Ich-Erzählerin sucht nach Spuren im Irak.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Dramatikerin Olga Bach erzählt von drei hochbegabten Außenseitern im Berliner Kulturbetrieb. Ihr Roman „Kinder der Stadt“ ist unsentimental.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Unverblümt und locker ruft Fatma Aydemir in ihrem ersten genuinen Theaterstück zeitgenössische Diskurse auf. Dafür nahm sie sich Goethes „Faust“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michel Houellebecq hat seiner Leserschaft schon einiges zugemutet. Nun also im neuen Buch eine Selbstentschuldigung angesichts seiner Porno-Affäre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Siegfried“ von Antonia Baum folgt drei deutschen Frauengenerationen. Gespiegelt sind sie über einen Bauunternehmer mit Heldennamen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Virginie Despentes jagt eine freiheitsliebende Diva und einen gekränkten Täter aufeinander los. Außerdem geht es im neuen Roman um Ekstase und Askese.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Prosa vom Anfang und Ende des Lebens: Maren Wursters Roman „Eine beiläufige Entscheidung“ und ihr Essay „Totenwache“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Sonne, los jetzt!“ heißt eine Endzeitrevue in Zürich über Dummheit, Furcht und Schuld in Sachen Klimakatastrophe. Geschrieben hat sie Elfriede Jelinek.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie weitermachen? Das Performancekollektiv She She Pop sucht in „Mauern“ am HAU1 nach neuen Kunst- und Lebensformen, ohne alles Alte wegzuschmeißen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf diesem Schiff gerät die Wirklichkeit ins Schlingern: Simone Buchholz' „Unsterblich sind nur die anderen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Matrix“ heißt Lauren Groffs neuer Roman. Er handelt von einem Nonnenleben im 12. Jahrhundert und aktuellen Debatten über MeToo und Priesterinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bloß keinen Sinn produzieren: Wolfram Lotz probiert in seinem Textklotz „Heilige Schrift 1“ Maßnahmen zur Erneuerung des Schreibens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tash Aw verbindet Fiktion mit realen Orten und dem Thema Arbeitsmigration. „Wir, die Überlebenden“ ist True-Crime-Story und Sozialkritik zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lea Ypi schildert fesselnd ihre Desillusionierung vom Sozialismus. Sie vertraut weiterhin darauf, dass der Kampf um eine bessere Zukunft weitergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Esther Kinsky erzählt von einem Erdbeben in Norditalien, von Verwandtschaftsverhältnissen und kargen Böden, vertrackten Tänzen und der Materialität von Landschaft und Erinnerungen: „Rombo“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Cat Power hat ein neues Album mit Coverversionen herausgebracht. Ihre Bluesstimme transzendiert die Originale: dunkel, mit metallischer Kante.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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