Präsident Aleksandar Vućić gibt grünes Licht für die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Frauen können weiter freiwillig dienen.
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Typ: Bericht
Die EU hofft, dass beide Seiten ihre Beziehungen normalisieren. Doch davon ist man weit entfernt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Investor wollte die Wasserkraft des Grenzflusses im geschützten Quellgebiet nutzen. Nun müssen die Arbeiten eingestellt werden. War es das?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Bosnien und Herzegowina brennt der Urwald – und das Krisenmanagement klappt nicht. Die Behörden sind mit dem Löschen überfordert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine kroatische Behörde bezweifelt, dass die Genehmigung für ein Wasserkraftwerk rechtmäßig ist. Den Menschen in der Region gibt das Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ampel setzt große Hoffnung auf Serbiens Lithium. Staatssekretärin Brantner über Umweltrisiken und den Umgang mit Vučićs autokratischer Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
So sehr Deutschland Lithium für die Transformation braucht: Der Deal mit Serbien geht auf Kosten von Naturschutz und Menschenrechten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Quellgebiet der Una in Kroation steht unter Naturschutz. Jetzt soll die Quelle privatisiert werden. Doch nicht nur dort regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Präsident der serbischen Teilrepublik, Milorad Dodik, wollte mit einem eigenen Wahlgesetz Fakten schaffen. Jetzt stoppt ihn das Verfassungsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbiens Präsidenten Vučić ist es gelungen, aus dem Lithiumvorkommen im Land Kapital zu schlagen. Trotz Putin-Nähe hat er Berlin als Bündnispartner gewonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Rohstoffabkommen mit Serbien soll die EU weniger abhängig von China machen. Doch der Lithiumabbau ist im Balkanland umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über 8.000 Jungen und Männer wurden am 11. Juli 1995 von Serben im bosnischen Srebrenica abgeschlachtet. Von Aufarbeitung kann keine Rede sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbische Streitkräfte vereinnahmen Gedenken an Opfer einer deutschen Offensive im Jahr 1942. Das widerspricht dem Abkommen von Dayton.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Orbán betreibt nicht nur zerstörerische Außenpolitik, er lässt sie sich auch noch von der EU bezahlen. Ein Bild in seinem Arbeitszimmer alarmiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU finanziert eine Verbindung auf die Insel Čiovo. Begeisterung über Brüssel löst das nicht aus. Die Gemeinschaft wird seit je her skeptisch gesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Von genervt bis euphorisch: Wie blicken die taz-EU-Korrespondent:innen auf den Endspurt zur Europawahl? Ein Gespräch via Whatsapp.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gegen den Widerstand Serbiens führt die UN-Vollversammlung einen Gedenktag an das Massaker im Jahr 1995 ein. Aber viele Länder enthalten sich bei der Abstimmung.
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Typ: Bericht
Die UN-Vollversammlung entscheidet über einen Internationalen Gedenktag für die 1995 ermordeten 8.000 Bosniaken. Serbien will das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Xi braucht antidemokratische Strömungen in Europa gar nicht öffentlich zu unterstützen. Es reicht, dass er da ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nur nicht erst italienischen Boden berühren lassen. Italien will sich mit Flüchtlingslagern in Albanien der Asylverfahren daheim entledigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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