Das Schicksal der Flüchtlinge von Idomeni wird im übrigen Europa verdrängt. Es ist ihr gutes Recht, auf sich aufmerksam zu machen.
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Typ: Kommentar
In Idomeni werden selbst Kleinkinder inmitten der Zelte mit Tränengas beschossen. Die Helfer sind empört – und fassungslos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Investoren wie Ismail Ahmed bauen rings um Sarajevo riesige Ferienressorts – und Einheimische hoffen auf goldene Zeiten. Doch mit dem Geld breitet sich auch eine strenge Interpretation des Islam im Land aus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Kroaten liebten ihn, die Serben hassten ihn: Genschers Rolle in der Balkankrise war wichtig. Sie wird aber bis heute übertrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der serbische Nationalist Vojislav Šešelj wurde vom Vorwurf der Kriegsverbrechen freigesprochen. Doch vor der Geschichte bleibt er schuldig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wurden beim UN-Tribunal für Kriegsverbrechen in Ex-Jugoslawien politische Absprachen getroffen? Der Fall Hartmann könnte das nahelegen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kriegsverbrechen Das UN-Tribunal spricht den früheren Serbenführer Karadžić wegen Völkermord schuldig. Zu Hause gilt er trotzdem als Held
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Urteil ist symbolisch zu verstehen. Jetzt hat Karadžić bessere Aussichten, in die Revision zu gehen. Die Opfer seiner Politik können nicht zufrieden sein.
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Typ: Kommentar
Er gilt als Hauptverantwortlicher des Massakers in Srebrenica: Radovan Karadžić. Das UN-Tribunal verurteilt ihn wegen Völkermordes.
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Typ: Bericht
Das UN-Tribunal für Kriegsverbrechen in Den Haag fällt am Donnerstag das Urteil über den bosnisch-serbischen Kriegsherrn Radovan Karadžić.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Schande Europas in Idomeni muss verschwinden. Aber keiner hat bisher einen Plan, wie mit den Flüchtlingen in Griechenland umzugehen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Nerven liegen blank im nordgriechischen Idomeni, Bewohner geraten aneinander. Noch immer weiß keiner, wie es weitergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Flüchtlinge, die schon in Griechenland sind, wissen nicht, wie es mit ihnen weitergeht. Ein Besuch an der mazedonischen Grenze.
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Typ: Bericht
An der Grenze zu Mazedonien droht eine Eskalation. Anstatt eine europäische Lösung zu unterstützen, hat Wien auf Populismus gesetzt.
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Typ: Kommentar
Tausende harren an der griechisch-mazedonischen Grenze aus. Ohne die vielen Freiwilligen müssten die Flüchtlinge im Camp noch mehr leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Typ: Bericht
Seit die Grenzen geschlossen sind, stecken die Flüchtlinge entlang der Balkanroute fest. Aber der griechische Staat hilft ihnen nicht, Idomeni zu verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der bekannte chinesische Künstler Ai Weiwei ist derzeit in Idomeni. Die Schließung der Balkanroute hält er für einen fatalen Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Circa 13.000 Flüchtlinge sitzen an der Grenze zu Mazedonien fest. Der Regen hat das Lager in eine Sumpflandschaft verwandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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