Tschetscheniens Führung ist durch den Tod ihres Präsidenten zwar zunächst geschwächt, hat aber zugleich eine unangreifbare Leuchtfigur gewonnen, die Fraktionskämpfe überstrahlt ■ Von Erhard Stölting
■ Ohne Andrej Kosyrew gerät die russische Außenpolitik in eine Schieflage. Im Innern fehlt der neutralisierende Sündenbock, nach außen das liberale Türschild
Jahrzehntelang setzten sich die muslimischen Abchasen gegen die Großmachtpolitik Rußlands und den georgischen Nationalismus zur Wehr ■ Von Erhard Stölting
Tschetscheniens Führung ist durch den Tod ihres Präsidenten zwar zunächst geschwächt, hat aber zugleich eine unangreifbare Leuchtfigur gewonnen, die Fraktionskämpfe überstrahlt ■ Von Erhard Stölting
■ Ohne Andrej Kosyrew gerät die russische Außenpolitik in eine Schieflage. Im Innern fehlt der neutralisierende Sündenbock, nach außen das liberale Türschild
Jahrzehntelang setzten sich die muslimischen Abchasen gegen die Großmachtpolitik Rußlands und den georgischen Nationalismus zur Wehr ■ Von Erhard Stölting
Tschetscheniens Führung ist durch den Tod ihres Präsidenten zwar zunächst geschwächt, hat aber zugleich eine unangreifbare Leuchtfigur gewonnen, die Fraktionskämpfe überstrahlt ■ Von Erhard Stölting
■ Ohne Andrej Kosyrew gerät die russische Außenpolitik in eine Schieflage. Im Innern fehlt der neutralisierende Sündenbock, nach außen das liberale Türschild
Jahrzehntelang setzten sich die muslimischen Abchasen gegen die Großmachtpolitik Rußlands und den georgischen Nationalismus zur Wehr ■ Von Erhard Stölting
Tschetscheniens Führung ist durch den Tod ihres Präsidenten zwar zunächst geschwächt, hat aber zugleich eine unangreifbare Leuchtfigur gewonnen, die Fraktionskämpfe überstrahlt ■ Von Erhard Stölting
■ Ohne Andrej Kosyrew gerät die russische Außenpolitik in eine Schieflage. Im Innern fehlt der neutralisierende Sündenbock, nach außen das liberale Türschild
Jahrzehntelang setzten sich die muslimischen Abchasen gegen die Großmachtpolitik Rußlands und den georgischen Nationalismus zur Wehr ■ Von Erhard Stölting