Wo manche nur Bäume, Blumen und Beete erkennen, sehen andere die Chance, die Menschen glücklicher zu machen. Gärten sind Heimat, wusste schon die Berliner Pionierin des Gartenbaus, Henny Rosenthal. Sie und ihr Sohn Karl Linn haben den Städtern die Augen geöffnet: Unterm Pflaster blüht etwas
Ferien in der Kleingartenkolonie. Für viele Migranten ist das bisschen Grün der beste Ort, um in der neuen Heimat anzukommen. Deshalb werden die multikulturellen Gärten von Berlin auch gefördert
Wein- und efeubewachsene Brandmauern, Bäume, Blumen, Gemüse: Aus Brachland zwischen Hochhäusern wurden blühende Gärten. Eine Nachbarschaftsbewegung pflegt, hegt und schützt dieses Grün, auch als Beitrag zur nachhaltigen Esskultur