Das Spielfilmdebüt „I Love You More“ des Kosovaren Erblin Nushi ist autobiographisch. Es besitzt eine erstaunliche innere Ruhe und Selbstsicherheit.
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Ressort: Kultur
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Wiese, Wald, Baum und ein Unsinn, der sich gewaschen hat: Im Film „Kannawoniwasein“ gehen zwei Kinder auf abenteuerliche Reisen.
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Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Pia Frankenberg war für kurze Zeit Regisseurin. Bei ihren improvisierten Filmen sollen die Pointen gar nicht sitzen.
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Regisseurin Michal Vinik navigiert ihre Figuren in „Valeria Is Getting Married“ durch ein Kammerspiel der Hoffnungen und Erwartungen.
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Die Höhle als Gefängnis sowie als Safe Space: Regisseur Roman Nemec inszeniert sein Lehrer-Schüler-Drama als eine Art Escape-Game.
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Der Spielfilm „Die Geschichte vom Holzfäller“, das Debüt des finnischen Regisseurs Mikko Myllylahti, ist nicht von dieser Welt. Nun erscheint er auf DVD.
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Seit Langem schon galt Jon Fosse als Favorit. Jetzt bekommt der Norweger den Literaturnobelpreis 2023. Trotzdem ist das Nicht-Gesagte ihm am Wichtigsten.
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Ressort: Schwerpunkt
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Als Drebuchautor von „Taxi Driver“ wurde er bekannt. Als Regisseur setzt Paul Schrader weiter auf Männer mit einschlägigen Vergangenheiten.
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Der Dokumentarfilm „Kalle Kosmonaut“ folgt einem Jugendlichen aus Berlin-Marzahn. Von der Kindheit geht es in der Jugend in den Knast.
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Ist das Haus der Berliner Festspiele zu groß für das ILB? Unter anderem traten auf dem Festival Jeffrey Eugenides und Kateryna Mishchenko auf.
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Fürs Kino war der Low-Budget-Frilm „Skinamarink“ gar nicht geplant. Aus Versehen gelangte er ins Internet und ging viral.
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Der französische Regisseur Emmanuel Mouret ist ein Meister komplizierter Gefühle. Sein Film „Tagebuch einer Pariser Affäre“ bestätigt das.
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Dem Genuss der Demütigung und weiteren Übertretungen gilt ein Club, um den sich alles in dem japanischen Pseudodokumentarfilm „Safe Word“ dreht.
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Gemeinschaften und Geschlechter geraten ins Fließen: Der neue Roman von Lorenz Just „Tag XYZ“ beginnt mit der Besetzung der Berliner Volksbühne.
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In „Limbo“ zeigt Soi Cheang ein heruntergekommenes Hongkong voller Elend in Schwarz-Weiß. Inmitten des Morasts treibt ein Mörder sein Unwesen.
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Das Prosanova-Literaturfestival nahm sich vor, Ernst zu machen mit der Einladung an alle. Es hat ziemlich gut geklappt, meist auch ohne Wasserglas.
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Kindheitstraumata und misogyner Terror: Die slowakische Regisseurin Tereza Nvotovás insziniert mit „Nightsiren“ mehr als nur ein düsteres Märchen.
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Die argentinische Regisseurin Laura Citarella hat mit wenig Geld viel Raum für Fantasie geschaffen. „Trenque Lauquen“ ist ein rätselhaftes Filmobjekt.
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