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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Drei hervorragende Filme mit drei Heldinnen von drei Regisseurinnen sind bei der heute beginnenden Französischen Filmwoche, die in mehreren Berliner Kinos läuft, besonders zu empfehlen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lukas Valenta Rinners Film „Die Liebhaberin“ lässt seine Protagonistin zwischen zwei Welten pendeln: der Reichensiedlung, in der sie als Haushälterin arbeitet, und dem benachbarten Nudistencamp
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ob sexuelle Erweckungsgeschichten oder politische Parabeln, die Filme der Regisseurin Pascale Ferran atmen eine große Experimentierlust
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Roman steht auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Darin gibt es weder einen allwissenden Erzähler noch ein klar umrissenes Ich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Marco Bellocchios „Träum was Schönes“ hat einen allzu romanhaften Hang zur Vollständigkeit und zum lückenlosen Bild.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Klassiker Das Bürgertum weiß seine Lügen als schöner Schock sehr zu genießen: Luis Buñuels „Belle de Jour“ mit Catherine Deneuve kommt in digital restaurierter Form wieder ins Kino
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Literatur Viele Experimente, wenige Lesungen: Beim Hildesheimer Festival Prosanova gibt es auch Taxifahrten mit AutorInnen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KUNST Was die KuratorInnen Nathalie Henon und Jean-François Rettig zum am Dienstag beginnenden Kunst- und Filmfestival „Les Rencontres Internationales Paris/Berlin“ zusammengetragen haben, ist eine Herausforderung – und eine Wundertüte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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