„Die Stadt – ein Auslaufmodell?“ war die ketzerische Frage beim ersten Stadtentwicklungsgespräch in der Reihe „Bremen 2030 – die zeitgerechte Stadt“. Die Antwort: Nein. Die Bedingungen: Keine abgestandenen Ideen importieren und keine Politik der Festivalisierung zulassen
In Erwartung der Verleihung des Bremer BDA-Preises berichtet die taz in einer Serie über die bisherigen Preisträger und damit über ein Stück lokaler Architekturgeschichte. Heute (4) die Gewinner des BDA-Preises 1986: im Banne des Backsteins
Im September wird zum achten Mal der „BDA-Preis Bremen“ für vorbildliche Bauten vergeben. Unsere Serie stellt die bisherigen Preisträger vor und beleuchtet damit verschiedene Bauepochen in Bremen. 1982 im Trend: Die Wiederentdeckung regionalistischer und historischer Aspekte (3)
Álvaro Siza aus Porto ist Portugals bekanntester Architekt. So eine Art Nobelpreis hat er auch bekommen. Jetzt wird er in der Städtischen Galerie im Buntentor vorgestellt – auf Initiative der Architekturstudierenden der Bremer Hochschule
Der finnische Architekt Juha Leiviskä stellte sein Werk vor und sein Streben nach einer zurückhaltenden baulichen Anpassung seiner Häuser in die Umgebung: Geschichte und Moderne sind für ihn unversöhnliche Gegensätze
■ Die öffentliche Diskussion um den Umbau der Stadthalle wird verschleppt. Roland Rainer, der Architekt, fürchtet: „Es bleibt nur eine Karikatur übrig“. Denkmalpfleger Georg Skalecki will das Schlimmste verhindern
■ Praktiker, Philosophen und Verkünder: Alle Typen waren bei den Bremer Stadtentwicklungsgesprächen vertreten. Und sprachen über Image- und Identitätsbildung