Paul Auster ist nicht nur ein Autor, sondern ein Markenzeichen. Sein neues Buch „Von der Hand in den Mund“ ist eine Erinnerung an die Zeit, als er erfolglos und hungrig war. Es geht der Frage nach, warum einer, der an Zufälle nicht glaubt, stets darüber schreiben muß ■ Von Erhard Schütz
..., stets darüber schreiben muß ■ Von Erhard Schütz Die frühesten Erinnerungen von Karl...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Werkausgabe Siegfried Kracauers fehlt noch immer. Da bieten wenigstens die ausgewählten Feuilletons etwas Trost ■ Von Erhard Schütz
... ausgewählten Feuilletons etwas Trost ■ Von Erhard Schütz Die Zeiten, in denen Siegfried...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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